Saar-Hundsrück-Steig - Etappe 11: Kempfeld – Idar-Oberstein
Tourdaten
- Anspruch
- T2 mäßig
- Dauer
- 7:00 h
- Länge
- 22,3 km
- Aufstieg
- 440 hm
- Abstieg
- 690 hm
- Max. Höhe
- 671 m
Details
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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Triumphgefühle können sich einstellen, wenn man gegen Ende der Etappe zum ersten Mal jäh unter sich die Altstadt von Idar-Oberstein erblickt, zu deren Marktplatz man dann, vorbei an der berühmten Felsenkirche, absteigt. Aber bis es so weit ist, werden vermutlich noch einmal viele Schweißtropfen vergossen werden. Dabei ermüdet nicht einmal so sehr die Wanderung durch das Nationalparkgebiet bei der Burg Wildenstein und der Mörschieder Burr mit dem allmählichen Abstieg an den Ortsrand von Herborn, auch nicht das anschließende Schlendern durch ein liebliches Wald- und Wiesental. Aber gerade wenn man glaubt, nur noch wenige Kilometer vom Etappenziel entfernt zu sein, dann wartet der Saar-Hunsrück-Steig noch einmal mit mehreren sehr steilen An- und Abstiegen auf – die Wege sind wunderschön, scheinen aber kein Ende nehmen zu wollen. Umso größer ist dann die Freude, wenn man es letztendlich doch geschafft hat.
Lange, besonders anstrengende Etappe, die an mehreren Stellen konzentriertes Gehen erfordert, was bei starker Ermüdung oder Nässe zum Problem werden kann. Der Gebrauch von Wanderstöcken kann von Vorteil sein.
Diese Tour ist erschienen im „Rother Wanderführer Saar-Hundsrück-Steig mit Sonnwaldsteig“ von Thomas Striebig.
Anfahrt
B41 von Neunkirchen bis Idar-Oberstein. Weiter auf der B422, Abzweig rechts bei Katzenloch auf die L178 nach Kempfeld.
Öffentliche Verkehrsmittel
Busverbindungen Kempfeld–Idar-Oberstein; vom Bahnhof Idar-Oberstein sehr gute Zugverbindungen nach Saarbrücken, Mainz und Frankfurt am Main, www.bahn.de.
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Die im bekannten Tannheimer Tal liegende Krinnenalpe auf 1.530 m ist eine herzliche Ski- und Wanderhütte. Auf der Alm wartet ein tolles Panorama mit Ausblick auf den Gimpel und die Köllenspitze. Der Zustieg erfolgt problemlos über die für die Region typisch wunderschönen Wanderwege, die auch für Familien mit Kindern sehr gut geeignet sind. Wanderer, Mountainbiker, Skifahrer, Tourengeher und Rodler fühlen sich gleichermaßen wohl und genießen für die Region typische Speisen auf der Krinnenalpe.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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In sonniger und ruhiger Lage liegt das Alpengasthaus Gleinserhof auf 1.420 m Seehöhe oberhalb von Schönberg im Stubaital. Der Ausblick umfasst die gesamte Palette der faszinierenden Bergwelt des Stubaitals: Vom Hausberg, der berühmten Serles (2.717 m) über die Dreitausender am Stubaier Gletscher bis hin zu den wunderbaren Kalkkögeln auf der gegenüber liegenden Talseite.Der Gleinserhof selbst ist umgeben von Wald und blumenreichen Bergwiesen und wird bereits seit Jahrzehnten als Gastbetrieb mit Übernachtungsmöglichkeit geführt. Dementsprechend viel besucht und gut ausgestattet ist er auch.Rund um das Gasthaus, das mit dem Auto angefahren werden kann, bieten sich eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten. Wandern, Bergsteigen, Biken, Langlaufen, Skitouren, Rodeln und Schneeschuh-Wanderungen – kurz gesagt (fast) alle Aktivitäten, die man in den Bergen so ausüben will - sind rund um den so genannten Miederer Berg perfekt machbar.Das Alpengasthaus Gleinserhof genießt einen guten Ruf und ist somit ein ideales Ziel für Familien, Ausflügler und Sportler. Zu Fuß kann zum Beispiel über einen idyllischen Waldweg (im Winter Rodelbahn) von Schönberg nach „Gleins“ gewandert werden (1 h).
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet