Le Mont-Blanc: Starke Windböen im Sonnenuntergang über Chamonix am Silvesterabend Foto: Fabian Johann Mittaggüpfi-Pilatus-Wanderung Foto: TVB Obwalden Schweiz Mittaggüpfi-Pilatus-Wanderung Foto: TVB Obwalden Schweiz, Desiree Blättler Mittaggüpfi-Pilatus-Wanderung Foto: TVB Obwalden Schweiz, Desiree Blättler Mittaggüpfi-Pilatus-Wanderung Foto: TVB Obwalden Schweiz, Desiree Blättler farbiger Schmetterling Foto: Obwalden Tourismus Ch Gemsen Mittaggüpfi Foto: OW Wanderwege, Urs Wallimann Mittaggüpfi Kreuz Foto: TVB Obwalden Schweiz, Desiree Blättler Steinböcke Mittaggüpfi Foto: OW Wanderwege, Urs Wallimann Wie es begann: Nach einer 6-stündigen Anreise mit dem Zug von Wien nach Mittenwald (Bayern), geht´s gemütliche 2 Stunden bis zur Hochlandhütte (1.623 m) hoch Foto: Ernst Merkinger Bildergalerie (10)

Eine mittelschwierige Rundwanderung führt ab Lütoldsmatt auf das aussichstreiche Mittaggüpfi (1.917 m), das zum Pilatusmassiv der Emmentaler Alpen gehört. Zuerst gemächlich und dann etwas steiler geht es vorerst zur Tripolihütte die ein fantastisches Panorama über das ganze Sarneraatal bis in die Melchtaler Berge und die Berner Alpen bietet.
Interessant ist auch die ansässige Fauna: hier lassen sich mit etwas Glück doch Steinböcke, Gämsen und die für ihren Balztanz bekannten Birkhähne erspähen. Alles in allem eine abwechslungsreiche Wanderung im Kanton Obwalden.
Einkehrmöglichkeit Rundtour
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Strecke: 10-15 km Aufstieg: 600-900 m Dauer: 2-4 h
Einkehren kann man von Frühling bis Herbst auch in der Tripolihütte. Diese wurde als Schutzhütte für die aus dem Tripolkrieg zurückgekehrten Italiener erbaut, welche Aufforstungs- und Entwässerungsarbeiten im Gebiet ausführten.
Für Wanderer, die sich vor Sturm und Gewitter in Sicherheit bringen müssen, ist die Hütte ganzjährig geöffnet.
Wegbeschreibung
Wegbeschreibung
Startpunkt ist die Lütoldsmatt und von dort geht es gemütlich auf der Alpstrasse vorbei am Schyhüttli und der Flyschalpen Märenschlag-Balsimatt-Wängen, wo man etwa 110 Tage das Jungvieh beim Weiden beobachten kann. Der Blick über das Kleine und Grosse Schlierental bietet sich hier und nun zweigt der Weg ab und geht kurz und steil hinauf zum Wängengrad und zur Tripolihütte.
Hinter der Hütte marschiert man weiter und steigt über steile Holztreppen und den Grat zum Mittaggüpfi (1.917 m), welches im zweiten Weltkrieg als Ausguck weit hinaus ins Mittelland diente. Mit etwas Glück lassen sich Steinböcke, Gämsen, Schneehühner und sogar Birkhähne erspähen.
Abstieg
Zur Feldalp geht es nun um den Roten Dossen herum und der Abstieg hinunter bis zum Märenschlag erfolgt durch den Wald. Das Alpsträsschen führt einen zurück zur Lütholdsmatt, wo man sich bei der Bergwirtschaft eine kühlen Erfrischung genehmigen kann.
Anfahrt und Parken
A8 Ausfahrt 37-Alpnach nehmen und dann auf der Grunderbergstrasse bis nach Lütholdsmatt fahren.
In Lütholdsmatt parken.
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