Weg der Sinne (Mötz - Rietz – Stams)
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 mäßig
- Dauer
- 5:00 h
- Länge
- 21,6 km
- Aufstieg
- 650 hm
- Abstieg
- 650 hm
- Max. Höhe
- 959 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
Anreise
Eine mittelschwierige Wanderung (roter Bergweg) in den letzten Ausläufern der Stubaier Alpen. Die Wanderung führt entlang eines Pilgerweges bis auf 961 m und verbindet drei Wallfahrtskirchen im Tiroler Oberinntal. Die einzelnen Stationen zwischen den Kirchen laden zum Verweilen ein und vermitteln neue Einblicke in die Natur und Kultur des mittleren Oberinntales. Man passiert Bildsäulen, Kapellen, ein Steinlabyrinth, einen Naturlehrpfad und einen Wasserspielplatz. Die beste Zeit für diese Wanderung sind die Monate Mai bis Oktober.
Im Bereich des sogenannten Glasbergls gab es während der römischen Alpeneroberung (Hallstattzeit) eine Höhensiedlung. Es wird vermutet, dass diese Siedlung rund 50 Personen beherbergte. Unmittelbar daneben befindet sich ein zugehöriger Kultplatz.
Anfahrt
A12 Inntalautobahn Ausfahrt Telfs. Weiter nach Rietz und zum südlichen Ortsende.
Öffentliche Verkehrsmittel
Von Innsbruck Hbf S2 Richtung Ötztal bis Station Rietz Bahnhof.
- Die Peter-Anich-Hütte steht oberhalb von Telfs in den nördlichen Stubaier Alpen in Tirol. Ihre Besucher, das sind Wanderer, Mountainbiker, Schneeschuh-Geher und Familien mit Kindern, werden mit einem ausgiebigen Panorama auf das Oberinntal rund um Telfs und das Mieminger Plateau belohnt. Die Hütte ist nach dem aus Oberperfuss stammenden Landvermesser und Kartografen Peter Anich, der den Atlas Tyrolensis zeichnete, benannt.Die Hütte ist vom Parkplatz in Rietz im Inntal in nur einer Stunde Gehzeit zu erreichen. Martin Perkhofer kocht auf Vorbestellung für Gruppen und Schulklassen, die einen Ausflug machen, Hausmannskost. Seine Kiachln, Buchteln und Krapfen gelten im Inntal als legendär.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Feldringalm steht in wunderbarer Aussichtslage auf 1.888 m am Eingang des Ötztales mit Blick weit hinein in das Tal mit den mächtigen 3.000er der Ötztaler Alpen, aber auch hinaus ins Inntal. Die Alm selbst befindet sich auf einem Bergrücken, der das Oberinntal vom Kühtai trennt und noch zu den Stubaier Alpen zählt.Im Sommer kommen Wanderer gerne zur Alm, kehren hier ein und wandern eventuell weiter zum Faltegartenköpfl auf 2.184 m oder auf den 2.828 m hohen Pirchkogel. Im Winter sind es vor allem Schneeschuhwanderer und Rodler, die gerne hinauf zur Alm kommen und die Ruhe und Idylle der Feldringer Böden genießen.
- Geöffnet
- Jan - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet