Wanderung zum Hochreichart-Schutzhaus vom Schoberpass
Sport
Wandern
Dauer
2:40 h
Länge
7,4 km
Höchster Punkt
1.458 m
Aufstieg
726 hm
Abstieg
– – – –
Beschreibung
Der Hochreichart in der Steiermark ist mit seinen 2.416 m der zweithöchste Berg der Seckauer Tauern in der Steiermark. Zu seinen Füßen liegt das urige Hochreichart-Schutzhaus, das vom Schoberpass in einer leichten Wanderung von ca. 2:30 h erreicht werden kann.
Beste Jahreszeit
Einkehrmöglichkeit
Hüttenzustieg
Ähnliche Touren
- Wandern · OberösterreichAnton Schosser Hütte- Trattenbach-Wendbach
- Wandern · OberösterreichWanderung zur Steyrerhütte von Steyrling
- Wandern · SteiermarkWanderung zur Mödlinger Hütte von Johnsbach
Bergwelten Tipp
Das Hochreichart-Schutzhaus bietet eine schöne Einkehrmöglichkeit und ist Ausgangspunkt für zahlreiche weitere Touren.
Wegbeschreibung
Vom Parkplatz Obere Liesingau am Schoberpass führt eine leicht zu begehende Forststraße durchs Hagenbachtal bis zur Jagdhütte Fasching. An der Wegverzweigung hält man sich rechts und wandert weiter durch das Stubalmbachtal. Bald erreicht man die Stubalm und wenig später auch das Hochreichart-Schutzhaus auf 1.483 m.
Das Hochreichart-Schutzhaus ist seit 2015 wieder von Freitag bis Sonntag bewirtschaftet.
Anfahrt und Parken
A9 Abfahrt Mautern oder Kalwang, L113 bis Liesingau, Hagenbach Weg.
Parkplatz
Obere Liesingau
GPX/Topo Datei für alle Touren downloaden
Melde dich an und lade dir Kartendaten für alle Bergwelten Touren herunter. Nur einer der vielen Vorteile von deinem Bergwelten Account.
- Österreich, Fohnsdorf
Hotel Fohnsdorf
- Österreich, Hohentauern
Alpenhotel Lanz ***
- Österreich, Admont
Privatzimmer & Ferienwohnungen Gassner
- Österreich, Wildalpen
Gasthof "Zum Krug"
- Österreich, Pölstal (St. Oswald - Möderbrugg)
Landhotel Timmerer
Unterkünfte in der Nähe
- Wandern · Steiermark
Wanderung zur Voisthalerhütte von Seewiesen
- Wandern · Steiermark
Wanderung zur Hesshütte von Johnsbach
- Wandern · Oberösterreich
Über die Blumaueralm zur Feichtau
- Wandern · Niederösterreich
Auf den Hochwechsel und das Wetterkoglerhaus von Mariensee