Von Vussem zur Kakushöhle

Vom Parkplatz am Aquädukt in Vussem aus folgen wir dem Logo „Eifelspuren/Wasser für Köln“ vor dem Sportplatz rechts vorbei, dann kurz steil bergan auf einem Pfad und am Friedhof vorbei zum Friedhofsparkplatz. Dort bringt uns der asphaltierte Weg geradeaus aufwärts in den Wald. Nach knapp 300 m, in Wiesenlandschaft, geht der Teerweg in einen befestigten Weg über. Am nächsten Querweg zweigen wir rechts ab und steigen stetig an, auf das Waldgebiet Kiebusch und Sendemast zu. Vor dem Kiebusch stoßen wir auf einen Querweg und biegen nach links zu einer Sitzbank ab. Hinter dem Kiebusch verlassen wir „Eifelspuren/Wasser für Köln“ und folgen einem Schotterweg geradeaus durch die Felder, passieren ein alleinstehendes Haus und gelangen zur Kreisstraße 58. Auf dieser gehen wir kurz (50 m) nach rechts abwärts und nehmen dann nach links einen Teerweg aufwärts. Unterhalb am Birkenberg vorbei, blicken wir bald auf zwei Aussiedlerhöfe.

Vor den Höfen verlassen wir den Teerweg, gehen nach rechts durch eingezäunte Wiesen über den befestigten Weg und erreichen eine Gabelung. An dieser geradeaus (Logo Eifelschleifen/Kakushöhle/Kartsteinhöhle) und weiter an einer Kreuzung nach rechts abwärts (Eifelschleifen), über das Sträßchen „Im Schlund“ oberhalb von Bauernhöfen vorbei zum „Pescher Weg“ in Dreimühlen. Dort kurz rechts zur B 477, auf ihr links aufwärts zum sichtbaren Gasthaus „Kakushöhle“. An diesem steigen wir abwärts zum Eingang der Kakushöhle, die wir durchqueren. Über Stufen steigen wir hinauf und in gebückter Haltung unter den Felsen durch eine enge Spalte ins Freie. Nach links über Stufen ab- und aufwärts und durch einen Felsenbogen verlassen wir die Höhle; nun an einer Sitzbank ca. 15 m geradeaus auf Pfad abwärts (Logo Eifelschleifen/Rund um die Kakushöhle), dann nach links, 30 m durch Gebüsch zu einem Weg und Feldern.

Hier folgen wir dem Weg nach rechts und unterqueren eine Hochspannungsleitung. Am nächsten Abzweig geradeaus an einer eingezäunten Wiese vorbei verlassen wir das Logo „Rund um die Kakushöhle“ und erreichen einen Teerweg an einer Kreuzung, den wir aber wieder verlassen. Wir biegen links auf einen Weg ab (ohne Markierung), wandern aufwärts am Waldrand vorbei und sehen bald darauf auf den Weinberg oberhalb von Eiserfey. Kurz darauf wird der Blick frei auf den Ort Vollem mit den Windrädern und dem Gipfelkreuz auf dem Eulenberg. Hinter Haus Nr. 10 kommen wir zu einem Teerweg, zweigen spitzwinklig rechts ab und passieren die Mühle Vollem (erbaut 1733) oberhalb. Wir überqueren den Veybach, kommen zur K 32 in Vollem, 334 m, biegen hier nach rechts und erreichen nach 80 m den Grünackerweg. Diesem folgen wir aufwärts und stoßen nach 400 m auf ein Steinkreuz mit Sitzbank an einer Gabelung. Hier folgen wir nach links dem Logo „Römerkanal-Wanderweg + Eifelspuren/Wasser für Köln“ stetig aufwärts zu einer weiteren Gabelung. Hier halten wir auf dem Weg geradeaus mit Blick auf das Gipfelkreuz auf den Eulenberg zu. Bald darauf genießen wir eine herrliche Aussicht auf Vollem und das Veybachtal. Kurz vor dem Wald können wir einen Abstecher auf den Eulenberg, 407 m, machen (130 m; wenn das Gras nicht zu hoch ist), mit herrlicher Rundsicht.

Zurück am Weg, weiter in den Wald, folgen wir dem Weg noch etwa 350 m bis zum zweiten Abzweig auf der rechten Seite (wo uns ein grüner Pfeil am Baum nach rechts weist). Dort verlassen wir den „Römerkanal-Wanderweg + Eifelspuren“, biegen spitzwinklig auf einen schmalen Pfad (Eifelspuren/So weit das Auge reicht + Schild Bergheim 4,1 km; begleiten uns bis nach Bergheim) und folgen diesem ca. 200 m aufwärts zu einer Sitzbank, 455 m, am Waldrand. Von dort genießen wir den herrlichen Ausblick bis zum Michelsberg. Nach weiteren 300 m durch Kiefern- und Fichtenwald geht der Pfad in einen Weg über. An einem Abzweig folgen wir weiterhin geradeaus dem Weg durch den Wald und kommen zu einem Teerweg. Dort steigen wir nach links steil hinauf auf einem Grasweg (Sitzbank) durch den Wald und eingezäunte Wiesen zu einer Sitzbank, 483 m, am Lichtertberg, die uns zum Verweilen einlädt. Bei klarem Wetter genießen wir einen traumhaften Weitblick auf die Köln-Bonner Bucht und das Siebengebirge.

Weiter dem Weg folgend blicken wir auf Lorbach, unser nächstes Ziel. Der Weg geht in einen Teerweg über, an einem Querweg rechts abwärts und an einem weiteren Querweg nach links (Masholderweg) laufen wir in Lorbach ein. Im Ort weiter geradeaus auf der Kallmuther Straße passieren wir das Restaurant Zum müden Wolf und steigen nach links hinauf auf der Michael-Schumacher-Straße zur K 28, die wir überqueren. Wir folgen dem Urholzer Weg hinauf zu einer Wegekreuzung hinter dem Antonius Hof (das Logo „Eifelspuren/So weit das Auge reicht“). Hier nehmen wir den Weg nach rechts, gehen über eine weitere Kreuzung hinweg und erreichen oberhalb hinter einem weiteren Bauernhof den Eifel-Blick Galgennück, 456 m. Eine Infotafel erläutert das Panorama.

Weiter abwärts kommen wir zur K 28, queren diese und wandern 100 m über einen Wiesenweg abwärts zu einem Teerweg (Lorbacher Weg). Hier biegen wir links nach Bergheim, 401 m, ab. Im Ort verlassen wir das Logo „Eifelspuren“, gehen nach rechts über die Eifelstraße (K 28) und queren nach 120 m einen Kreisel. Dann nehmen wir die Breitenbendener Straße und verlassen über eine weitere Kreuzung bald Bergheim. Hinter dem Ortsschild biegen wir nach rechts, vorbei an einem Pferdehof, auf einem asphaltierten Weg in offene Landschaft, verlassen nach 200 m den Teerweg geradeaus abwärts über einen Grasweg (100 m) und erreichen einen weiteren Teerweg. Auf diesem nach links abwärts mit schönem Blick auf Vussem erreichen wir nach 600 m ein Kruzifix mit Sitzbank.

In spitzem Winkel zweigen wir hier nach rechts abwärts in den Höhenweg zum Ort Vussem, kurz darauf nach links in die Nordstraße bis Haus Nr. 16/14 und über Fußweg (Stufen) hinunter zur Trierer Straße (B 477). Diese zur Bushaltestelle querend, spazieren wir anschließend auf dem Holzheimer Weg (Eifelspuren/Wasser für Köln) über die Brücke des Veybaches und erreichen über die Titusstraße den Parkplatz am Aquädukt.

Anforderungen
Etwas Ausdauer.

Einkehr
Zur Römerstube und Gaststätte Feytal in Eiserfey; Café zur Kakushöhle; Gastronomie in Vollem, Lorbach, Bergheim und Vussem.

Gut zu wissen
Diese herrliche Rundtour durch schönste Hügellandschaft – besonders malerisch während der Löwenzahnblüte von Ende April bis Mitte Mai – bietet uns viele Ausblicke. Wir durchqueren die Kakushöhle, kommen zum schön gelegenen Ort Vollem und gelangen zum Eulenberg mit seinem grandiosen Panorama. Vom Lichtertberg genießen wir dann eine ebenso beeindruckende Aussicht wie vom Eifel-Blick Galgennück.