
Das Vigiljoch, zwischen dem Ultental und dem Vinschgau, ist ein Ort der Begegnung, ein Kraftplatz der Ruhe und ein Juwel der Natur. Wer die Ruhe und Abgeschiedenheit inmitten einer winterlichen Landschaft sucht, soll mit den Schneeschuhe über diese Höhen wandern. Hier spürt man die Kraft der Ortler-Alpen und steht auf einen den schönsten Logenplätze Südtirols.
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Strecke: 10-15 km Aufstieg: 300-600 m Dauer: 2-4 h
Wer die Wanderung fortsetzen möchte, kann zu Fuß nach zur Talstation (ohne Schneeschuhe) absteigen. Nach einer Rast beim Gasthaus Eggerhof in seiner bekannten „Schnauzer-Stube", führt der Weg über die Quadrathöfe zurück ins Tal. Für den langen Abstieg von mehr als 800 Höhenmetern, sollte man knieschonende Wanderstöcke einsetzen.
Wegbeschreibung
Der Weiler Aschbach ist ein bäuerlich geprägter Ortsteil der Gemeinde Algund, hoch über der Talöffnung des Vinschgaus. Man erreicht den Ausgangspunkt der Tour mit der Kabinenseilbahn Aschbach, von der Talstation in Saring (525 m) eine Höhendifferenz von 817 Metern überwindet. Man kann den Bergweiler auch über eine 12 km lange Bergstraße ab der Ortschaft Töll erreichen. In dieser Höhe scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Weit unten im Tal liegen die Obstanlagen des unteren Vinschgaus und gegenüber ragen die Gipfel der Texelgruppe in die Luft. Ein weiterer Ort der Stille an diesem Logenplatz ist das Kirchlein Maria Schnee aus dem Jahr 1695.
Beliebt ist dieser Ausgangspunkt wegen seiner schönen und vor allem leichten Wanderungen. Mit den Schneeschuhen kann man hier auf mäßig ansteigenden Wegen die Höhenunterschiede überwinden und das Vigiljoch über die Eggerhöfe erreichen. Das Vigiljoch ist ein besonderer Ort der Erholung. Ein autofreies und sonnenverwöhntes Südtiroler Naturidyll, das mit seiner wertvollen Ruhe und mit seinem herrlichen Panorama ein Insidertipp für jene ist, die die Abgeschiedenheit lieben. Bequem stapft man dann wieder zurück zum Ausgangspunkt und erlebt eine landschaftliche Vielfalt mit viel frischer Luft und einer phantastischen Aussicht in die schöne Bergwelt Südtirols.
Aufstieg
Von der Bergstation der Seilbahn Aschbach über Weg Nr. 27A zu den Eggerhöfen (etwa 1 Stunde). Von hier geht es hinauf zur Schwarzen Lacke am Vigiljoch über Weg Nr. 29 (etwa 1.30 Stunden).
Abstieg
Nun führt die Tour wieder bergab, der Markierung 28A folgend und zurück zum Ausgangspunkt an der Bergstation in Aschbach (etwa 1 Stunde)
Anfahrt und Parken
Von Meran nach Rabland zur Talstation der Seilbahn Aschbach (522 m, gebührenfreier Parkplatz vor der Brücke).
Gebührenfreier Parkplatz an der Talstation der Seilbahn Aschbach.
Mit der Vinschgerbahn von Meran nach Rabland und zur Talstation der Seilbahn Aschbach (522 m). Mit der Seilbahn zur Bergstation nach Aschbach.
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