 - Rastplatz - Foto: Evamaria Wecker  - Steinmann - Foto: Evamaria Wecker  - Außerraschötz - Foto: Evamaria Wecker  - Außerraschötz - Foto: Evamaria Wecker  - Außerraschötz - Foto: Evamaria Wecker  - Heiligkreuzkapelle - Foto: Evamaria Wecker  - Raschötzhütte - Foto: Evamaria Wecker  - Raschötzhütte - Foto: Evamaria Wecker  - Spurarbeit - Foto: plain_text  - vogelkopfähnlicher Stein - Foto: plain_text  - Panoramawanderung - Foto: plain_text - Bildergalerie (11) 

Sonniger Aussichtsbalkon für Genießer in den Südtiroler Dolomiten: Die Raschötzer Alm zeigt sich gegensätzlich: Während sie nach Norden mit steilen Wänden ins Villnösser Tal abbricht, breitet sie nach Süden eine sanfte Hochfläche aus, ein wahres Paradies für Schneeschuhwanderer.
Der westliche Eckpunkt ist die Außerraschötz, ein hübscher Gipfel mit einem eindrucksvollen Kreuz der Grödner Holzschnitzkunst, weshalb er auch Raschötzer Kreuz genannt wird.
Zwei bewirtschaftete Hütten locken ihre Gäste mit Südtiroler Schmankerln und Panoramablick zum Langkofel. Seit 2010 eine moderne Standseilbahn den altersschwachen Sessellift ersetzt hat, erhält die Raschötzer Alm viel Besuch von Winterwanderern und Rodlern, die sich auf planierten Wegen tummeln. Auf unserer Höhenwanderung dagegen sind wir meist allein unterwegs.
- Einkehrmöglichkeit 
- Rundtour 

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- Strecke: 5-10 km 
- Aufstieg: bis 300 m 
- Dauer: 2-4 h 

Diese Tour stammt aus dem Buch „Südtirol Ost. Eisacktal, Pustertal, Dolomiten" von Evamaria Wecker, erschienen im Bergverlag Rother.
Einkehrmöglichkeit bietet das Restaurant Raschötz an der Bergstation, 2.093 m als auch die Raschötzhütte, 2.170 m.
Wegbeschreibung 
Aufstieg
Nach Auffahrt mit der Standseilbahn von der Talstation in St. Ulrich gehen wir von der Bergstation an der Saltner Schwaige vorbei zum Rastplatz am großen Kreuz, 2.130 m, und biegen links ab (Wegweiser Flitzer Scharte). Auf einem locker bewaldeten Rücken steigen wir in gerader Linie nach Nordwesten auf, lassen die letzten Bäumchen hinter uns und erreichen einen großen Steinmann, 2.237 m.
Auf dem immer flacher werdenden Rücken wandern wir weiter bis zum höchsten Punkt mit großem, einem Vogelkopf ähnelnden Stein, 2.278 m. Die Rundumsicht ist prachtvoll und dieses fantastische 360°-Panorama begleitet uns auf unserer Höhenwanderung nach Westen zur bereits sichtbaren Außerraschötz.
Abstieg
Im Abstieg leiten Stangenmarkierungen gerade hinunter zur Raschötzhütte; wir aber steigen links des Westabbruchs nach Süden über das sanfte Plateau zur kleinen Heiligkreuzkapelle, 2.198 m, ab und queren von dort nach Osten zur Raschötzhütte, 2.170 m. Auf dem mit Stangen markierten Winterwanderweg zurück zur Bergstation und mit der Standseilbahn hinunter ins Tal.
Anfahrt und Parken 
St. Ulrich im Grödnertal, 1.236 m. Vom Parkhaus an der Secedabahn oder von der Parkgarage Stazion der Beschilderung folgend in 5 Min. zur Talstation der Raschötzbahn; mit der Standseilbahn zur Bergstation auf der Raschötzer Alm, 2.093 m.
Parkhaus an der Secedabahn oder Parkgarage Stazion
Busverbindung von Waidbruck Bahnhof nach St. Ulrich; Standseilbahn Raschötz: Betriebszeiten Dez. bis April, 9–16.30 Uhr, viertelstündlich
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