
Unterhalb der Moosalm, erster Blick auf das Ziel, den Gipfel des Stadelsteins Foto: Rene Sendlhofer 
Endlich aus dem steilen Waldstück auf der Forststraße angelangt, bei der Abfahrt hier die Forststraße entlang weiter. Foto: Rene Sendlhofer 
Oberhalb der Moosalm über das flache Plateau zum Gipfelanstieg Foto: Rene Sendlhofer 
Am Sattel zwischen Speikkogel und Stadelstein, mit Blick auf das Ziel. Meist ist hier ein Skidepot zu machen. Foto: Rene Sendlhofer 
Das Gipfelkreuz des Stadelsteins, mit sehr viel Anraum bekleidet. Foto: Rene Sendlhofer 
Das kurze und sehr ausgesetzte Stück vor dem Gipfel, Achtung bei der Querung! Foto: Rene Sendlhofer 
Beim Aufstieg durch das steile Gipfelfeld auf den Sattel, im Hintergrund das Hochplateau oberhalb der Moosalm. Foto: Rene Sendlhofer 
So sieht das Gipfelkreuz im Frühjahr aus, wenn es nicht von Schnee bedeckt ist! Foto: Rene Sendlhofer Bildergalerie (8)

Anspruchsvolle Skitour im östlichen Teil der Eisenerzer Alpen in der Steiermark. Ziel ist das Gipfelkreuz des Stadelsteins (2.070 m). Die Tour erfordert im oberen Abschnitt Trittischerheit.
Dezember

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Strecke: 10-15 km Aufstieg: 900-1.200 m Dauer: 6-8 h
Vom Stadelstein hat man einen beeindruckenden Tiefblick zum Erzberg. Die Stufen des Erzberges sind deutlich zu erkennen. Sie sind nach Heiligen oder verdienten Bergleuten benannt und verleihen mit ihren 24 Metern Höhe dem Erzberg sein heutiges Aussehen.
Wegbeschreibung
Vom Parkplatz geht es direkt nach dem Bach rechts dem Wanderweg entlang durch relativ dichten Wald, bis man nach 50 Hm die Forststraße erreicht. Dieser folgt man in nördlicher Richtung - man quert in einer Rechtskehre den Moosalmbach und nach einer anschließenden Linkskehre erreicht man nach weiteren 600 m die Abzweigung (kurz vor einer weiteren Linkskehre) des Sommerweges, welche rechts sehr steil in den Wald und entlang des Grabens aufwärts führt. Diesem Sommerweg folgt man in nördliche Richtung, bis man wieder auf die Forststraße stößt. Bei sehr wenig Schnee empfiehlt es sich, den Umweg über die Forststraße zu gehen um sich dieses steile Stück Wald zu sparen.
Von dort geht es flacher und auf freien Flächen in nordwestlicher Richtung weiter zur Moosalm. Die Alm läßt man linker Hand hinter sich und steigt das weite und flache Hochplateau in westliche Richtung weiter auf, stetig auf den Sattel, zu Fuße des Stadelsteins, zu. Von hier kann man bereits den Gipfel deutlich sehen.
Nach einem letzten steilen Anstieg auf den Sattel zwischen Stadelstein und Speikkogel erfolgt meist ein Skidepot. Die letzten 70 Hm werden zu Fuß bewältigt. Vor allem die letzten 20m zum Gipfel sind eine Herausforderung - sehr steil und ausgesetzt muss man einen schmalen Grat überwinden, bevor man sich in das Gipfelbuch des Stadelsteins eintragen kann.
Die Abfahrt erfolgt wie der Aufstieg (bei sehr guten und sicheren Bedinungen kann man direkt vom Gipfel in den Südhang abfahren). Nach der Moosalm empfiehlt es sich allerdings, die Forststraße entlang weiter zu gehen - hier muss man ein wenig staffeln, es geht ganz leicht bergauf, bis man zu einer breiten Rinne mit Kahlschlag kommt. Sofern diese noch nicht mit Jungwald aufgeforstet wurde, empfiehlt sich die Abfahrt, bis man wieder auf die Aufstiegsspur trifft. Danach dieser weiter folgend bis kurz vor den Parkplatz - hier nicht mehr in das letzte steile Waldstück abfahren, sondern die Kurve der Forststraße ausfahren und etwas oberhalb des Parkplatzes an der Straße rauskommen. Diese entlang bergab zum Ausgangspunkt.
Anfahrt und Parken
Von der A9, Abfahrt Traboch Richtung Eisenerz. In Trofaiach westlich in den Gössgraben abzweigen und 11 km bis zum beschilderten Parkplatz Stadelstein fahren.
Wenige Parkplätze verfügbar, parken neben der Straße ist nicht gestattet.
Nur bis nach Trofaiach (www.oebb.at). Von dort sind es allerdings noch 11 km bis zum Ausgangspunkt der Tour.
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