
Anspruchsvolle, steile Skitour in den Dolomiten auf die Innere Eisengabelspitze, die auf Ladinisch „Furcia dai Fers da ete" genannt wird.
Der Gipfel ermöglicht einen Überblick auf die Hochfläche von Klein-Fanes (Pices Fanes) im Naturpark Fanes-Sennes-Prags in Südtirol.
Juni bis Oktober
Dezember
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Strecke: 10-15 km Aufstieg: 600-900 m Dauer: 2-4 h

Die Tour kann auch als Tagesskitour ab Pederü unternommen werden.
Wegbeschreibung
Die Tour beginnt bei der Lavarellahütte. Über ein kurzes Flachstück in nördliche Richtung folgt man dem Weg, der nach Pederü führt. An einigen Almhütten vorbei, bis man die von der Antonispitze (Monte Sella di Fanes) herabziehenden Schneezungen erreicht. Noch ein kurzes Stück abwärts bis zum Pischodelsee.
Vom Pischodelsee (Lè Piciodel) zunächst zum Beginn des breiten Hochtales zwischen den felsigen Ausläufern der Eisengabelspitzen. Dann durch dieses nordwärts ansteigen, wobei die Gegend mit den großen Felsblöcken und Bodenwellen am besten rechts (orogr. links) umgangen wird. Der Weiterweg ist etwas beschwerlich und erfordert einige Spitzkehren und schließlich gewinnt man einen bewaldeten Rücken unterhalb der Felsen der Inneren Eisengabelspitze. Von der Grateinsenkung steigt man zunächst ein kurzes Stück in südliche Richtung den Grat entlang, der wenig links der Gratschneide beschritten werden sollte. Anschließend in Richtung der nördlichst abfallenden Felsplatten abzweigen und auf diesen zum Gipfel ansteigen (Vorsicht bei der Begehung der Felsplatten!).
Die Ski lässt man bei den letzten steilen Felsen zurück und geht zu Fuß zum höchsten Punkt.
Abfahrt:
Man fährt über mäßig steiles und gleichmäßiges Gelände durch die Trichtermitte talwärts. Sobald die Neigung des Hanges zunimmt, hält man sich rechts und fährt am Fuß der Inneren Eisengabelspitze ab. Bald erreicht man einen bewaldeten Rücken am Beginn des zweiten Talabschnitts (etwas steil, aber trotzdem weit und gleichmäßig). Nun linkshaltend abfahren, dadurch werden unangenehme Bodenwellen und ein großes Trümmerfeld umgangen, hinein in die Mulde mit dem obenerwähnten See. Hier erreicht man die Aufstiegsroute und fährt über diese nach Pederü ab.
Anfahrt und Parken
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