
Blick ins Tal von der Mokarspitze Foto: Glocknerhof, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Am Weg zur Mokarspitze Foto: Glocknerhof, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Gipfelkreuz Mokarspitze Foto: Glocknerhof, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH Bildergalerie (3)

Eine herrlich-aussichtsreiche Tour auf über die Mokarspitze (2.305 m), die an einem Bergsee vorbeiführt. Man genießt phantastische Ausblicke in das Draßnitztal, auf die Hochtristen (2.536 m) und das Hochkreuz (2.709 m).
Einkehrmöglichkeit Rundtour

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Strecke: 5-10 km Aufstieg: 600-900 m Dauer: 2-4 h
Wer für den Schlussanstieg auf den Gipfel nicht trittsicher genug ist, kann den Gipfel auf einem bezeichneten Weg an der Westseite umgehen und über den Südrücken zum Gipfelkreuz aufsteigen. Wer auf den Gipfel ganz verzichten möchte, kann die einfachere Wanderroute unterhalb der Mokarspitze nutzen.
Wegbeschreibung
Vom Parkplatz aus folgt man den Wegweisern bergwärts in Richtung Ochsnerhütte und weiter zum mächtigen Wetterkreuz. Hier stößt man auf einen Fahrweg, welchem man kurz in nordöstlicher Richtung folgt. Wegweiser leiten den Wanderer dann wieder zurück auf einen Steig, über den man in das schon weithin sichtbare Seidernitztörl (2.225m) aufsteigt. Hinter diesem verbirgt sich auf der Ostseite der malerische Seidernitzsee. 50 Höhenmeter sind noch zu überwinden ehe man am – dem Törl südlich vor gelagerten – Taxkofel (2.272m) steht. Die Mokarspitze (2.305m) schon vor Augen, steigt man auf einen breiten Sattel ab. Die letzten Minuten hinauf zum Gipfel verlangen noch Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Wer sich bei diesem Schlussanstieg nicht wohl fühlt, kann den Gipfel auf einem bezeichneten Weg an der Westseite umgehen und über den Südrücken einfach zum Gipfelkreuz aufsteigen.
Vom Gipfel marschiert man über den südwärts gerichteten, breiten Rücken in Richtung Griebitsch Alm (1.624m) (Achtung: kaum deutliche Steigspuren!). Herrlich stehen die kalkigen Felsriesen der Karnischen Alpen und die Lienzer Dolomiten im südwestlichen Gesichtsfeld des Wanderers. Der Wanderweg wird zusehends steiler und führt nun wieder durch lichten Wald – vorbei an einzelnen Almhütten – hinunter zur Griebitsch Alm, wo man sich mit regionalen Produkten für den Weiterweg stärkt. Der „Heimweg“ führt über die Forststraße weiter bergab. In der ersten Kehre folgt man dem Schild „Leppner Alm“, biegt rechts ab und wandert gut beschildert zurück zur Leppner Alm.
Anfahrt und Parken
Über die B100 nach Irschen:
Von hier den Wegweisern „Leppner Alm“ folgen. Auffahrt auch über L15 (von Potschling) möglich und beschildert
Parkplatz Leppner Alm
Der Nationalpark Wanderbus fährt die Leppner Alm täglich in den Sommermonaten an.
dem Bergwelten Club!

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