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Foto: Simon Koi
48 in Baiersbronn

Baiersbronn: Winter im Schwarzwald

• 4. Oktober 2017
1 Min. Lesezeit

Langlaufstecken oder Dessertgabel? In Baiersbronn lassen sich sanfter Wintersport und außergewöhnliche Kulinarik besonders schön kombinieren. Wie man das perfekte Urlaubswochenende im nördlichen Schwarzwald verbringt, liest du im neuen „Bergwelten Winterglück - Das Urlaubs-Special“. Hier die passenden Tourentipps dazu.

Das Herz des Schwarzwaldes ist dunkel. Natürlich. Links stehen Fichten, rechts stehen Fichten, dicht und finster – dazwischen geht’s bergauf.
Im Herzen des Schwarzwaldes liegt der Mummelsee im niederschlagsreichsten Eck Deutschlands nördlich der Alpen. Mit 4,9 Grad durchschnittlicher Jahrestemperatur ist es hier so kalt wie in Moskau. Das ist gut, denn es gibt im Winter richtig Schnee. So warten rund 100 Quadratkilometer Wald, um auf Langlaufskiern, zu Fuß oder mit Schneeschuhen entdeckt zu werden. Immerhin: Mit der 1.163 Meter hohen Hornisgrinde befindet sich hier der höchste Berg des Nordschwarzwaldes.

Wenn dann im Winter die Sonne auf den Schnee scheint, schaut es gleich viel heller und heiterer aus.
Und hier gibt es auch richtig viel Sterne: Gleich acht davon haben die Feinschmecker von Michelin am Gourmet-Himmel über der 16.000-Einwohner-
Gemeinde angebracht. Diese Mischung jedenfalls – Langlaufen, Ruhe und Haute Cuisine – macht Baiersbronn zu einem außergewöhnlichen Ort auf der Wintersport-Landkarte.

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