Sehnsuchtsort Wald: Bei Regen mindestens genauso schön wie bei Sonne Foto: Christoph Madritsch Hochsteinkreuz mit Gipfel Foto: Christoph Madritsch Lienzer Dolomiten mit Talboden Foto: Christoph Madritsch Gipfelaufbau Foto: Christoph Madritsch Talboden Foto: Christoph Madritsch Talboden mit Schatten Foto: Christoph Madritsch Schobergruppe Foto: Christoph Madritsch Panorama im Norden Foto: Christoph Madritsch Bildergalerie (8)

Leichte und aussichtsreiche Höhenwanderung für Genießer und Familien in den Gailtaler Alpen in Osttirol. Von der mit dem Auto leicht erreichbaren Hochsteinhütte (2.023 m) geht es sanft ansteigend hinauf zum gar nicht so Bösen Weibele (2.521m). Es eröffnen sich großartige Ausblicke in den weiten Lienzer Talboden sowie nach ganz Ost- und Südtirol.
Einkehrmöglichkeit Familientour

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Strecke: 5-10 km Aufstieg: 300-600 m Dauer: 2-4 h

Diese Wanderung eignet sich in Länge und Schwierigkeit perfekt für Familien mit Kindern. Die Tour empfiehlt sich auch als Nachmittags- oder Abendaktion für Spätentschlossene oder Langschläfer.
Wegbeschreibung
Aufstieg
Über die Pustertaler Höhenstraße erreicht man mit dem PKW die mautpflichtige Straße auf die Hochsteinhütte. Der Parkplatz liegt knapp 10 Gehminuten unter der Hütte und bietet reichlich Platz. Von der Hütte aus kann man bereits das Hochsteinkreuz (2.057 m) und den dahinter liegenden Gipfel des „Bösen Weibeles“ erkennen. Die Tour zieht sich zuerst flach über den mit Almwiesen und kleinen Seen gespickten langen Bergrücken. Nach ca. 30 Gehminuten steilt das Gelände leicht an und der zuerst breite Weg wird zu einem sanften Bergpfad. Nach einer Mulde wird der Gipfelanstieg klar erkennbar, welcher unschwierig zum Gipfelkreuz führt.
Bei günstiger Wetterlage erkennt man unschwer die höchsten Gipfel der Ostalpen. Prominent ragen Großglockner und Großvenediger im Norden zwischen ihren eher schmächtig anmutenden Nachbarn heraus. Im Süden, stehen die blass grauen Lienzer Dolomiten in starkem Gegensatz zu der bräunlich wirkenden Schobergruppe im Norden. Weiter im Südwesten grüßen die „wahren“ Dolomiten mit ihren unzähligen Türmen und Spitzen. Von hier oben wird auch die spezielle Form und Dimension des Lienzer Talbodens klar erkennbar.
Abstieg
Der Abstieg erfolgt entweder entlang der Aufstiegsroute oder über die Ehrenwiese (Wegweiser) zurück zur Hochsteinhütte, was eine Rundtour ermöglicht. Ihr Ende findet diese Tour am besten auf der sonnigen Terrasse der renovierten Hochsteinhütte. Hier findet der Wanderer allerlei kulinarische Spezialitäten aus der Region.
Anfahrt und Parken
Von Lienz in Richtung Italien nach Leisach fahren bis zur Abzweigung der Pustertaler Höhenstraße. Über die Pustertaler Höhenstraße nach Bannberg fahren. Dort dem Schild in Richtung Hochsteinhütte folgen.
Parken bei der Hochsteinhütte
Mit dem Bus bis Bannberg fahren und zu Fuß oder mit dem Taxi bis hinauf zur Hochsteinhütte.
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