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Beschreibung

Eine tolle Rundwanderung rund um den Braunsberg, der als Naturschutzgebiet im Nahbereich des Nationalparks Donau-Auen ausgewiesen ist. Ausgangspunkt ist der Parkplatz Donaulände.

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Beste Jahreszeit

Ganzjährig
  • Flora

  • Familientour

  • Aussichtsreich

  • Mit Öffis erreichbar

  • Rundtour

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Bergwelten Tipp


die Wanderung ist vor allem im Frühling sehr empfehlenswert, da man hier durch einen Teppich von Schneeglöckchen und Lerchensporn wandert.

Wegbeschreibung

Wegbeschreibung
Nach dem Aufstieg zum oberen Donaurundweg hat man von den karstigen Felsen einen weiten Ausblick auf das Augebiet. Bergauf durchwandert man im Frühling einen dichten Teppich von Schneeglöckchen und Lerchensporn und erreicht die erste große Wiesenfläche, mittlerweile mit Ausblick nach Osten in die Slowakei. Erneut überquert man die Braunsbergstraße, folgt zuerst dem Waldrand und taucht dann auf einem schmalen Weg in den stillen, dichten Hangwald ein. Immer wieder zerschneiden tiefe Gräben und aufgeschobene Erdrücken die Bergflanke, zahlreiche Wildwechsel durchziehen das Gebiet.
Danach wird der Wald lichter, Kiefern mischen sich unter Eichen und Ahorn, man ist an der Südseite des Braunsbergs angelangt. Auf steinigem Untergrund verläuft der nun noch schmälere Weg begleitet von Faulbaum, Liguster und Weißdorn. Fast unbemerkt wendet sich der Weg nach Westen und die Runde schließt sich mit dem erneuten Ausblick auf die Donau.

Gut zu wissen
Nationalparkbereich Hainburg:Hainburg ist eine der Schlüsselstellen im gesamten Donauverlauf. Der Fluss zwängt sich hier durch die Enge, danach fließt er langsamer und wird breiter. Die Felsabbrüche des Braunsbergs reichen bis in die Strömung hinab. Durch die Regulierung des Flusses Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden die „Hainburger Kastln“, ausgedehnte Stillwasserbereiche.
Die karstigen Felsen des knapp 350m hohen Braunsberges, letzter Ausläufer der Karpaten nach Westen, ermöglichten die Ausbildung von Trockenrasen, auf denen viele seltene Tier- und Pflanzenarten Rückzugsflächen finden, wie Federgras und Hainburger Federnelke. Die Wälder an den Abhängen des Berges sind deutlich trockener und unterscheiden sich von der typischen Auwaldvegetation.
Kleinräumig gibt es noch Reste früherer Hutweiden. Dort wurde das Vieh verschiedener Bauern tagsüber gemeinschaftlich gehütet, abends aber wieder zu den jeweiligen Besitzern zurückgetrieben. Vom Braunsbergplateau hat man eine freie Rundumsicht nicht nur auf das gesamte Augebiet und die Hügelkette der Hundsheimer Berge, sondern auch weit hinein in die Slowakei.

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Anfahrt und Parken

Parkplatz

Parkplatz Donaulände

Öffentliche Verkehrsmittel

Zug S 7 – Haltestelle: Hainburg/Donau Personenbahnhof (Fußweg 6 Min.),
Bus 550, 274, 275 – Haltestelle: Hainburg/Donau Ungartor/B9 (Fußweg 10 Min.)

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