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Trailrunning: Trail.Route.66 - Westschleife

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

12:00 h

Länge

Länge

40 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

532 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

1.070 hm

Abstieg

Abstieg

1.070 hm

Anfahrt
GPX-Datei

Beschreibung

Die Trail.Route.66 ist die Ultra-Marathon-Runde der FS*TRailissimo Trailregion in der Fränkischen Schweiz. Zentrum, „Dreh- und Angelpunkt“ der Ultratrail-Runde ist Muggendorf, der größte Ort der Gemeinde Wiesenttal, mitten im Herz der Fränkischen Schweiz. In Summe ist die Tour 66 Kilometer lang. Wir teilen sie hier in zwei Teile - eine Ost- und eine Westschleife und stellen euch hier die Westschleife vor, die von Muggendorf über Streitberg nach Westen bis Ebermannstadt führt und wieder auf der südlichen Talseite, vorbei am Wahrzeichen der Region, der Burgruine Neideck, zurück nach Muggendorf leitet. Für mehr Übersicht sorgen wir zudem durch die Unterteilung in Abschnitte (für die Westschleife Abschnitte 7 - 17), die die Besonderheiten der Tour darstellen.

Beste Jahreszeit

Ganzjährig
  • Einkehrmöglichkeit

  • Rundtour

Hütten entlang dieser Tour

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Bergwelten Tipp


Auf der Jurahöhe gibt es so gut wie keine Wasserquellen, daher sollte man ausreichend Wasser und auch eine Tagesverpflegung an Essen mitnehmen.

Wegbeschreibung

7. Abschnitt: Muggendorf – Engelhardsberg
Gleich unterhalb der besagten Kehre am „Dooser Berg“ geht es weiter auf dem nächsten Abschnitt – entweder direkt oder beim Re-Start auf der zweiten Etappe (am Tag 2;)

Dieser - und die folgenden vier Abschnitte (bis 11. Abschnitt) - sind identisch mit dem viel begangenen Wiesenttal-Trail, der mit einem eigenen Logo/Wegzeichen markiert ist – die Orientierung sollte also die folgenden rund 15 km problemlos sein.

Der Waldpfad - wieder Richtung Engelhardsbeg - folgt gut 500 m fast eben dem Hang entlang. An der nächsten Wegkreuzung geht es dann nach links gerade und gleichmäßig steil hoch, auf halber Weghöhe rechtshaltend weiter, aber weniger steil hoch, dann in einem Linksbogen bergab zum „Zwecklersgraben“, der in einer nahezu 180°-Kehre „übergangen“ wird, und immer weiter auf dem gut markierten Waldweg (Wiesenttal-Trail und Gelb-Ring) bis zu einem Schotterweg. Auf diesem nach links knapp 200 m mäßig hoch, bis es wieder rechts ab auf schmalen Pfaden in den Wald geht, hoch zur Höhlenruine „Quackenschloss“. Diesen imposanten Felsen rechts liegen gelassen geht es weiter auf dem Waldpfad - in munterem Auf und Ab zum „Adlerstein“ (mit Metall-Leiter hoch zum Aussichts-Plateau). Nach weiteren 100 m geht es an einem kleinen Parkplatz wieder nach Engelhardsberg – zu dem schon bekannten Kreuzungspunkt, der wieder gerade gequert wird, weiter auf dem Wiesenttal-Trail in einem großen Bogen den Ortsrand von Engelhardsberg tangierend, vorbei an einem Brunnen wieder ortsauswärts Richtung Riesenburg.

8. Abschnitt: Engelhardsberg – über Riesenburg – Hohes Kreuz
Nach dem Biohof geht es bald recht zügig auf dem Schotterweg hinunter – wieder ins Wiesenttal. An einer Infotafel zum Thema Wassertragen (vom Tal auf den Berg) beginnt nach rechts der Abstieg durch das Geotop Riesenburg. Über viele Steinstufen wird diese eindrucksvolle Versturzhöhle durchquert, bis man ganz unten auf der Staatsstraße St2191 an einer Parkbucht ankommt. Hier nach links (Richtung Doos) weiter an der linken Straßenseite bis zu einem unscheinbaren Pfad nach 100 m, der steil nach links hoch auf der gleichen Bergseite hinaufführt. Dies ist der alte „Brunnweg“, auf dem noch im letzten Jahrhundert Trinkwasser von der Quelle an der Wiesent hoch ins Dorf auf den Berg getragen werden musste. An der zuvor zitierten Infotafel schließt sich die Riesenburgschleife und für knapp 50 m geht es auf gleichem Weg wieder hoch, bis zum Abzweig zum Wiesenttal-Blick. Hier weiter ziemlich steil nach rechts hoch – erst über Stufen, dann über Wurzeln wird zügig der Aussichtspunkt mit schönem Blick ins Wiesenttal erreicht. Weiter nach links auf dem gut markierten Weg, kurz auf Schotterweg, dann wieder nach rechts auf Waldpfaden weiter hoch, wieder Richtung Engelhardsberg. Auf der Ortsstraße einmal rechts, dann gleich wieder links hinab zum nächsten Ziel, den Turm und Sendemast des Hohen Kreuzes bereits im Blick. Auf breitem Schotterweg, dann wieder in den Wald und zum Schluß ein steiler Anstieg auf Pflastersteinen – und das Hohe Kreuz ist erreicht.

9. Abschnitt: Hohes Kreuz – Muggendorf
Westlich vom Hohen Kreuz geht es weiter auf dem Wiesenttal-Trail (bzw. auch Markierung „Frankenweg“) zur „Oswaldhöhle“. Wo der Pfad aus dem Wald kommt und der Blick sich ins Wiesenttal oberhalb von Muggendorf öffnet, nach links unten halten zu den Steinstufen, die direkt an den südöstlichen Eingang der „Oswaldhöhle“ führen. Diese wird durchquert (ein Handylicht ist ausreichend), danach die Höhe halten oberhalb von Muggendorf, das Sträßchen (von Muggendorf nach Engelhardsberg) queren und weiter den Pfad auf der anderen Straßenseite wieder hoch bis zum alten Muggendorfer Pavillon.

10. Abschnitt: Muggendorf – Langes Tal
Am Muggendorfer Pavillon wäre ein Abstecher hinunter in den Ort möglich, die offizielle B-Variante als zweiter möglicher Etappenschluss (bei Km 36) ist aber etwas später.

Ab dem Pavillon in nördlicher Richtung den Höhenpfad weiter, mit Vorsicht die Straße FO35 queren, zum Wanderparkplatz mit großen Tafeln hoch. Hier ist die zweite Möglichkeit (Var.B), die erste Etappe (am Tag 1 bei Km 36) zu beenden und nach Muggendorf abzusteigen. Zum Durchlauf oder Absteigen den Parkplatz queren und nach links auf die Nebenstraße halten. Gleich wieder links führt ein Kiesweg gerade und mäßig steil nach Muggendorf hinunter (für die Etappen-Abschließer) <> die Weiterläufer halten die Höhe auf dem Sträßchen weiter Richtung Streitberg. Zum Fortsetzen der zweiten Etappe starten die Pausierer (am Tag 2) an gleicher Stelle auf diesem Sträßchen. Nach 100 m führt die Wander-Strecke wieder als Pfad in den Wald – der Aussichtsfelsen Koppenburg ist in weiteren 100 m gleich erreicht. Die Route folgt hier, wie gesagt, 1:1 dem Wiesenttal-Trail bzw. auch dem Frankenweg auf der Höhe. Nächster Aussichtspunkt unweit des Wegs ist der „Brünhildenstein“, ab hier wieder bergab, aber immer auf unserem markierten Pfad bleibend. Der Schotterstraße (weiter oben asfaltiert), die vom Tal (Wölm) nach Neudorf führt, 100 m nach links unten folgen, dann wieder nach rechts auf den markierten Pfad und weiter in einigen Schleifen und ständigem Auf und Ab bis zur Forststraße, die ins Lange Tal führt. Wenige Meter nach dem Abzweig zum Aussichtspunkt „Burgblick“ ist ein weiterer Abzweig nach links – auf schmalem Wurzelpfad in einigen Serpentinen schräg am Hang geht es hier hinab ins „Lange Tal“ (bei Nässe rutschig! Alternativ kann man auf dem Forstweg bleiben, der weiter oben auch ins „Lange Tal“ mündet).

11. Abschnitt: Langes Tal – Streitberg
Das „Lange Tal“ wird gerade überquert, um auf der anderen Hangseite gleich wieder anzusteigen Richtung Streitberg. Weiter auf dem Forstweg und dem Wiesenttal-Trail zu „Guckhüll“ - der Weg geht in einen schmalen Pfad über mit ein paar Serpentinen bis zum höchsten Punkt „Guckhüll“, der leider keine Aussicht (mehr) bietet. Nach der „Überschreitung“ führt der Pfad in großem Bogen wieder abwärts Richtung Tal zum nächsten Aussichtspunkt „Rote Leite“ mit wunderschönem Blick auf die Burgruine Neideck oberhalb der Wiesentschleife. Weiter geht’s Richtung Streitberg zur „Brocksanlage“ mit dem ersten Blick von oben auf den Ort, danach links steil nach unten (Vorsicht bei Nässe!) zur Muschelquelle unterhalb von Kurt Alberts senkrechter Trainingskletterwand. An der „Muschelquelle“ wird der Wiesenttal-Trail verlassen (der macht hier die Wende durch Streitberg zurück nach Muggendorf) – auf der Route 66 rechts haltend leicht ansteigend geht es hinauf zur Ruine Streitburg.

12. Abschnitt: Streitberg – Gasseldorf
200 m nach der „Muschelquelle“ muss die Berg-Straße St2186 (Streitberg – Oberfellendorf) gequert werden, wenige Meter geht es auf dieser nach unten, bis auf der anderen Straßenseite nach rechts hoch Stufen und ein schmaler Weg zu den Ruinenresten der Streitburg führt. Erst etwas hoch, an den Burgresten vorbei dann wieder etwas hinunter zur Ortsstraße im Schauertal – auf der Straße 50 m wieder bergan bis zum Abzweig zur „Binghöhle“. An der „Binghöhle“ führt der Weg direkt vorbei, danach wenige Meter hinab Richtung Ort, bis zum Abzweig nach rechts hoch – ein schmaler Pfad zum Streitberger Prinz-Rupprecht-Pavillon. Vor dem Pavillon führt ein breiter Wanderweg -hier wieder der „Frankenweg“- Richtung Gasseldorf – das nächste Ziel. Nach ca. einem Kilometer auf diesem Forstweg an der Wegkreuzung links (südlich) halten Richtung Gasseldorf und ca. 500 m leicht bergab, bis ein schmaler Waldpfad rechts wieder hoch abzweigt Richtung „Hummerstein“. Ein paar Ecken hoch durch den Wald und auf einmal steht man auf einem Aussichts-Plateau, genannt „Hummerstein“. Von hier weiter auf dem „Frankenweg“ in nördlicher Richtung, nach gut 400 m aber knickt die Route 66 scharf nach links (weg vom Frankenweg) und führt direkt hinunter nach Gasseldorf. Die Hummersteinstraße führt genau in die Ortsmitte, vorbei an zwei Brunnen und einem (griechischen) Lokal ortsauswärts (Richtung Ebermannstadt). Kurz vor der Straße St2187 an der Bushaltestelle dem kleinen Weg nach links entlang des Flüsschens Leinleiter folgen, der sowohl die B470 als auch das Bahngleis unterquert und Richtung Rothenbühl führt.

13. Abschnitt: Gasseldorf – Ebermannstadt
Schnurgerade und eben verläuft der teil-gepflasterte Weg zur Wiesent in der Mitte des hier breiten Talgrunds. Den Schotterweg an der Wiesent gerade queren und von hintenher zum Freibad „Ebser Mare“. Direkt am Freibad führt ein Steg über die Wiesent, das Freibad wird halb umrundet bis zu den Wiesen-Parkflächen, über die der Wanderweg Richtung Ebermannstadt verläuft, bald wieder als deutlicher Pfad auf der Wiese. Das Eisenbahngleis ist in Sicht und wird überquert. Dem schmalen Pfad entlang des Gleises weiter folgen bis zum Radweg, der unter der Staatsstraße St2685 an den östlichen Stadtrand von Ebermannstadt führt. Bald sieht man die Holzbrücke, die über die Wiesent zur Altstadt (Extra-Abstecher) führt – die Route verläuft jedoch auf dieser Fluss-Seite und biegt noch vor dieser Brücke nach links hoch ab, auf einem Sträßchen ansteigend zwischen ein paar Häusern hindurch zu einer Parkanlage mit Kneippbecken, dann am Stadtrand weiter hoch Richtung Kreuzweg zur „Wallerwarte“.

14. Abschnitt: Ebermannstadt – Wohlmuthshüll
Vorbei an der Erlach-Kapelle führt der Kreuzweg in gerader Linie steil bergauf bis zur ersten Schotterstraße. Diese leicht nach rechts haltend queren und weiter auf dem Pfad und Kreuzweg, etwas schräg zum Hang, steil bergan. Auf der höher gelegenen zweiten Schotterstraße den Kreuzweg nach rechts verlassen und dem Schotterweg -in südlicher Richtung- folgen. Die Höhe haltend macht diese Schotterstraße einen Bogen um den „Schlüsselstein“, einem kleinen Felsvorsprung mit Holzkreuz. In der nächsten S-förmigen Kurve des Wegs zweigt links ein schmaler Pfad ab – auf diesem nun -weiter in östlicher Richtung- ganz hoch auf die Jurahöhe ansteigen. Oben angekommen ist der südwestliche Wendepunkt der Route 66 erreicht. Hier nach links auf den auf der Höhe verlaufenden Pfad einbiegen, der zur Weg-Gabelung zum „Schlüsselstein“ (Extra-Abstecher mit lohnendem Tiefblick) führt. An der Gabelung führt die Route nach rechts, nun in nördlicher Richtung, und bleibt auf der Höhe, vorbei an der oberen Kapelle des zuvor begangenen Kreuzwegs und weiter hoch zum Aussichtsturm „Wallerwarte“. Nach 100 m ab der „Wallerwarte“ macht der Pfad einen 90°-Bogen nach Osten. Die Waldpfade werden hier leider nicht mehr gepflegt – in östlicher Richtung führen aber alle Trittspuren zu Wirtschaftssträßchen Richtung Wohlmuthshüll. An einem Spielplatz vorbei taucht wieder ein (blau-senkrecht) markierter Wanderweg quer über die Wiesen auf, der Beschilderung zum Zuckerhut und nach Birkenreuth folgen.

Der Pfad Richtung Birkenreuth führt links haltend in den Wald und knapp 500 Meter wieder hinab zum einem Schotterweg. Dieser führt in Laufrichtung weiter bis zur Ramstertalstraße St2685 (Straße queren hier verboten!). Kurz vor dieser vielbefahrenen Autostraße weist ein Wegweiser nach rechts hoch – über die Wiese und vorbei am Klärwerk gelangt man nun zum nördlichen Ortsrand von Wohlmuthshüll.

15. Abschnitt: Wohlmuthshüll – Birkenreuth
Wohlmuthshüll wird rechts liegen gelassen - dementsprechend auf der Ortsstraße nach links zur St2685, wo diese letztendlich (mit Vorsicht an der Straßenkreuzung!) gequert werden muss. Auf der anderen Straßenseite 50 m leicht bergab bis der Wanderweg von der Straße in den Wald abzweigt Richtung Birkenreuth. Zunächst der Markierung zum „Zuckerhut“ folgen, weiter auf dem Blau-senkrecht-Pfad, der hier an einigen Stellen leider schon unter Traktoren und Forstmaschinen stark gelitten hat. Die letzten 400 m zum Aussichts-Plateau Zuckerhut mit großem Kreuz (sehr lohnender Extra-Abstecher) sind aber wieder ursprünglicher Waldpfad. Vom Abzweig Zuckerhut weiter nach Birkenreuth, direkt in die Ortsmitte mit dem eigenwilligen Brunnturm. Am Brunnen vorbei und weiter in eine Sackgasse, auf der die Wanderweg weiterführen.

16. Abschnitt: Birkenreuth – Niederfellendorf
Nach dem letzten Haus am nördlichen Ortsrand wird aus dem Asfaltsträßchen wieder ein Wanderweg – weiter mit der Blau-senkrecht-Markierung über eine Kuppe hinunter bis nach Wartleiten. Dort angekommen auf dem Autosträßchen 50 m nach rechts (Richtung Trainmeusel) und dann wieder nach links auf den Schotterweg, der in nordwestlicher gerader Richtung hinunter nach Niederfellendorf führt. Nach der ersten Kehre und weiteren gut 200 m zweigt an einer Wegbiegung scharf nach rechts -in nordöstlicher Richtung- ein Waldpfad ab, diesen folgen (mit der Markierung „7“ = „7-Tage-Wanderung“). Auf diesem „welligen“ Pfad am recht steilen Hang (Blick auf Streitberg) weiter Richtung Burgruine Neideck, bis zur Weggabelung, wo der Abstieg zum Freibad Streitberg/Niederfellendorf möglich ist. Auf diesem Weg nach unten Richtung Freibad folgen bis zur Gabelung auf halber Höhe, wo wieder der -markierte- Wiesenttal-Trail verläuft. Ab hier auf diesem wieder hoch – diese Markierung führt ab hier bis zum Ziel nach Muggendorf.

17. Abschnitt: Niederfellendorf – Muggendorf
Auf dem Wiesenttal-Trail wieder hoch Richtung Burgruine Neideck. Oben am Ende des Pfades erst links halten auf dem breiten Wanderweg bis zur großen Weggabelung. Die Route führt an der Neideck vorbei – ein Abstecher zur Burgruine ist aber absolut empfehlenswert. Weiter geht’s wieder auf dem Blau-senkrecht-Weg Richtung Trainmeusel. Immer die Höhe auf der Südseite der Wiesent haltend vorbei an der gefassten Quelle vor Trainmeusel. Die Anhöhe nach der Quelle hinauf, nun auf dem Asfaltsträßchen nach Trainmeusel, das am nördlichen Ortsrand umgangen wird bis zur Straße FO34, die direkt nach Muggendorf hinunter führt. Vor dem Bauernhof am Ortsrand die FO34 verlassen und nach rechts hoch weiter auf dem kleinen, asfaltierten Wirtschaftssträßchen. Nach knapp 400 m weisen Wegweiser und das Wiesenttal-Trail-Logo nach links über den Wiesenweg und weiter entlang am Waldrand Richtung Muggendorf. Der Pfad führt in den Wald hinein und durchquert diesen bis zum Aussichtsfels „Frauenstein“ - mit herrlichem Blick auf Muggendorf. Nun geht es endgültig hinunter, eine Forststraße querend weiter auf schmalem Waldpfad bis die Häuser Muggendorfs und das Bahngleis mit Bahnhof (der Ausgangspunkt der Tour) direkt unterhalb auftauchen.

Anfahrt und Parken

Von Nürnberg auf der A73 nach Norden bis zur Ausfahrt 28 - Forchheim Süd. Weiter auf der B 470 über Weilersbach und Ebermannstadt nach Muggendorf.

Parkplatz

Naturpark Infozentrum (= Bahnhof Muggendorf)

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit der Bahn bis Ebermannstadt und Anschluss-Regionalbus nach Muggendorf.

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