Hittisberg
Wir spazieren vom Gemeindeamt in Hittisau auf der Straße Richtung Sibratsgfäll.Foto: Herbert Mayr, Bergverlag Rother GmbH
Jetzt geht's nur noch sanft bergan und später über den beiderseits anregend abfallenden Kamm mit freier Sicht nach Süden flach hinüber zum Hittisberg.Foto: Herbert Mayr, Bergverlag Rother GmbH
Scheinheilig gaukelt der Schopf des Hittisberges einen leichten Anstieg vor.Foto: Herbert Mayr, Bergverlag Rother GmbH
Wir queren kurz weglos einen Weidefleck und erreichen – wieder auf einem Steig – nach einem Waldstück die Untere Hittisbergalpe, 1040 m.Foto: Herbert Mayr, Bergverlag Rother GmbH

Eine Tour von
Beschreibung
Der Hittisberg am äußersten Rand der Allgäuer Alpen im Bregenzerwald ist mit seinen 1.328 m vielleicht nicht sehr hoch, aber der Anstieg hat es doch ganz schön in sich und wird auch gut trainierte Wanderer zum Schwitzen bringen. Ausgangspunkt der Tour ist der Ort Hittisau. Es gilt rund 630 Höhenmeter zu überwinden und für Auf- und Abstieg sollte man sich in Summe gut 4 Stunden Zeit nehmen.
Beste Jahreszeit
Rundtour
Aussichtsreich
Mit Öffis erreichbar

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Bergwelten Tipp
Diese Tour stammt aus dem Guide Bregenzerwald – der komplette Guide ist erhältlich in der Rother Touren App für Android und für iPhone.
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Wegbeschreibung
Wegbeschreibung
Aufstieg
Wir spazieren vom Gemeindeamt in Hittisau auf der Straße Richtung Sibratsgfäll, bis am Gasthof Ochsen im Ortsteil Heideggen der Wanderwegweiser „Hittisberg“ auf einen geteerten Güterweg zeigt. Im Weiler Korlen beachten wir die Beschilderung „Hittisberg über Gferenalpe“. Vom Ortsende geht’s über Wiesenhänge hinauf zu den Häusern von Stöcken, 920 m.
Ein flacher Alpweg führt uns durch Bergwald. An der Verzweigung nach der Gferenalpe, 960 m, halten wir uns an die ansteigende Route und folgen kurz darauf dem knackig steilen, aber schattigen Zickzacksteig Richtung Hittisberg. An einer Privathütte weitet sich der Blick zum Ifen und zu den Gottesackerwänden. Während des weiterhin überaus anstrengenden Höhersteigens beschäftigen uns bezaubernde Ausblicke bis in die Schweizer Gipfelwelt.
Vom Kreuz auf dem sogenannten Westgipfel, einem Kammvorsprung mit Bodenseesicht, weist die Beschilderung „Hittisberg-Ost“ den Weiterweg. Jetzt geht’s nur noch sanft bergan und später über den beiderseits anregend abfallenden Kamm mit freier Sicht nach Süden flach hinüber zum Hittisberg. Bei einer Alphütte gibt der Wegweiser „Hittisbergalpe“ die Abstiegsrichtung an.
Abstieg
Über den steilen und überwiegend bewaldeten Nordhang leitet ein Steig zur Hittisbergalpe. Dort achten wir auf den Wegweiser „Hittisau“, queren kurz weglos einen Weidefleck und erreichen – wieder auf einem Steig – nach einem Waldstück die Untere Hittisbergalpe, 1040 m. Ein Alpweg bringt uns hinaus nach Bütscheln, 870 m. Dort lassen wir uns von einem leicht steigenden Fahrweg an einem Einzelanwesen vorbei und von einer Wiesenspur nach Stöcken leiten, wo wir in den bekannten Rückweg nach Hittisau einschwenken.
Anforderungen
Gut bezeichnete, teils geteerte Güterwege und Steige, kurze Abschnitte auf Pfadspuren. Längerer sehr steiler Aufstieg. Nicht bei Nässe.
Einkehr
Nur in Hittisau.
Anfahrt und Parken
Anfahrt und Parken
Sicherheitshinweis
All unsere Tourenbeschreibungen werden von Expertinnen und Experten überprüft. Trotzdem bist du selbst dafür verantwortlich, dich vor jeder Tour über die aktuellen Bedingungen zu informieren. Beachte die
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