Von der Bergstation der Älplibahn führt der Weg sanft auf den Chrüzbode, dann geht es weiter nach Obersäss und vorbei an Altsäss bis man oberhalb von Sieben Brünnen die Flüsse in der Tiefe bewundern kann. Hier wendet man und wandert zurück via Altsäss nach Obersäss. Dort wählt man den Wiesenweg vorbei am Moor und geht auf diesem unterhalb des Ruchenbergs zu den Kammböden. Über Mittelsäss gelangt man zurück zum Älpli.

Moor (Kultplatz): Auf dem Hochplateau erreicht man das weite, unberührte Moor. Die Landschaft fasziniert durch ihre Weite und die landschaftliche Geschlossenheit. Energetisch gesehen herrschen hier aufbauende, aber auch mit zersetzende Energien. Der Kraftort wäre gut als Kultplatz eignet.

Sieben Brünnen (Kraftplatz): Auf den tieferliegenden Grund mit seinen lieblichen Geländeformen, Quellen und Bachläufen sieht man aus der Höhe hinab. Oberhalb sieht man die Gebirgsfalten, das Band in Form einer rötlichen Gesteinsschicht, das Gebirge, den Wasserfall, die Weite. An diesem Kraftplatz herrscht eine aufbauende Energiequalität.

Quelle (Heilplatz): Westlich des Ruchenbergs traversiert man einen kleinen Bach. Eine Holzbank lädt zum Verweilen ein. Der Blick schweift auf das Wasser. Die Quelle beim Brunnen ist ein ausserordentlich intensiver Kraftort mit hohen Energien. Ein Platz mit aufbauenden und abbauenden Energien, dem Heilqualitäten zukommen.