Zum Ursprung des Giessbachs
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 mäßig
- Dauer
- 5:15 h
- Länge
- 10,2 km
- Aufstieg
- 952 hm
- Abstieg
- 321 hm
- Max. Höhe
- 2.416 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
Schöne Wanderung im Berner Oberland mit einem Aufstieg von der hinteren Axalp und die Alp Tschingelfeld in die Senke des natürlichen Hagelseewlis zu Füssen des Ritzengrätlis (2.413 m).
Die Tour in den Berner Alpen im Kanton Bern mit kleiner Klettereinlage endet bei der Bergstation First. Mit der Gondelbahn kann man bequem hinunter nach Grindelwald fahren.
In einigen Alphütten am Weg kann man übernachten. In der Alphütte Oberberg besteht z.B. die Möglichkeit auf der Heubühne zu übernachten. Am besten wendet man sich vorab direkt an die Älpler.
Anfahrt
Von Interlaken kommend über A8 bis Ausfahrt 29 Brienz, anschliessend Strasse Brienz Axalp.
Von Luzern kommend über den Brünigpass bis Ausfahrt 29 Brienz, anschliessend Strasse Brienz - Axalp.
Parkplatz
Parkplatz Axalp
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Postauto ab Brienz nach Axalp, Sportbahnen.
- Das Haus der Schweizer Naturfreunde Sektion Bern in Grindelwald liegt in erhöhter Lage am Terrassenweg, direkt vor dem einmaligen Bergpanorama mit Eiger und Wetterhorn direkt im Blickfeld. Diese Kulisse und die zahllosen Aussichtspunkte und Aktivitäten machen Grindelwald zu einem der begehrtesten und kosmopolitischsten Ferien- und Ausflugsziele der Schweiz und zum größten Skiort der Jungfrauregion.Die beiden Skigebiete First und Kleine Scheidegg - Männlichen - Wengen bieten 160 Pistenkilometer mit rund 30 Anlagen bis auf 2.500 m. Das ebenfalls zur Skiarena Jungfrauregion zählende Schilthorn bei Mürren erreicht sogar 2.971 m. Spektakulärste Piste der Region ist zweifelsohne die Lauberhornabfahrt bei Wengen, bekannt aus dem Weltcup-Zirkus.300 km Sommer-Wanderwege, 80 Kilometer Winterwanderwege mit Aussicht auf sieben Viertausender und majestätische Gletscher stehen zur Wahl, 60 km Schlittelwege, darunter mit 15 km Länge einer der längsten Schlittelwege der Alpen vom Faulhorn ins Tal.Die Eiger-Nordwand ist eine der spektakulärsten und schwierigsten Kletterwände der Welt, 1938 erstmals durchstiegen. Von der Kleinen Scheidegg aus können die Kletterer mit dem Fernrohr beobachtet werden.Am Dorfende Grindelwalds liegt die wildromantische, tosende Gletscherschlucht mit ihren Mühlen, Schliffen sowie den rosa und grünen Marmorblöcken.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet