
Unvergessliche Höhenwanderung im Kanton Bern durch die so typische Emmentaler Eggen-Landschaft mit ihren langgezogenen, steil in die Chrächen (Gräben) abfallenden Hügelzügen. Neben den markanten Geländeformationen besticht die Tour durch beeindruckende Ausblicke ins Mittelland, das Jura und zu den Hochalpen.
Einkehrmöglichkeit

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Strecke: 15-20 km Aufstieg: 600-900 m Dauer: 4-6 h
Einen gemütlichen Ausklang findet die doch recht lange Tour im geschichtsträchtigen Gasthof Sternen in Worb, das mit seinem heimeligen Charme sowie seiner frischen und gutbürgerlichen Küche zu überzeugen weiss.
Weitere Wanderungen, Veranstaltungen und einen praktischen Wanderplaner findet ihr hier: Berner Wanderwege.
Wegbeschreibung
Von der Bahnstation Oberburg geht man zunächst in das Tal hinein, quert dann die Hauptstrasse und gelangt schließlich durch ein bewaldetes Tälchen, an den Höfen von Blattenfeld vorbei, jetzt leicht steigend, zum kleinen Örtchen Ober Oschwand. Ein kurzer Rückblick beim Aufstieg eröffnet eine schöne Aussicht auf die Stadt und Schloss Burgdorf.
Der Weg führt abwechselnd am Waldrand entlang, dann wieder im lichten Wald, bis man leicht ansteigend die Wasenegg erreicht, einen schönen Aussichtspunkt in der bewaldeten Hügellandschaft zwischen Luterbach- und Biembachtal. Über Fahrwege und grasgepolsterte Wanderwege geht es in sanften Auf und Ab nach Witebirchen.
Immer wieder die schöne Aussicht auf die Berge geniessend, kann man schliesslich vor der Hügelwelt der Lüderen das Schloss Trachselwald erspähen. Am schönen Gehöft Tröcheni vorbei, erreicht man nun das Tannenhüsli. Aus dem dichten Tannenwald ragt der BantigerTurm empor.
Die Aussicht reicht hier über das Gebiet der unteren Emme zu den Jurahöhen vom Grenchenberg bis zur Belchenflue. Ein Aussichtspunkt jagt nun den anderen: Diepoldshusenegg (nach Schafhausen 1 h 10 Mintuen), Ätzrüti (nach Bigenthal 40 Minuten), Mänziwilegg (nach Walkringen 35 Minuten) und Knörrihübeli offerieren immer neue beeindrucke Aussichten ins Napfbergland, zu den Innerschweizer und Berner Alpen, zur Stadt Bern und bis zu den Jurarandseen.
Jetzt steigt man steil nach Wattenwil ab, dann geht man am Waldrand des Worbbergs entlang auf die weite Hangterrasse oberhalb von Worb. An dieser Stelle erblickt man auch das prächtige Schloss, wo während der Burgunderkriege in der zweiten Hälfte des 15. Jh. europäische Geschichte geschrieben wurde.
Das Bauern- und Gewerbedorf Worb entwickelte sich im 20. Jahrhundert dank erfolgreicher Infrastrukturmaßnahmen zur stattlichen Vorortsgemeinde. Der abschließende Weg zum Bahnhof von Worb führt durch den alten, historischen Teil des kleinen Örtchens.
Anfahrt und Parken
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