Rundweg ab Emetten über den Oberbauenstock zur Schwalmis
Tourdaten
- Anspruch
- T4 schwierig
- Dauer
- 6:15 h
- Länge
- 16,9 km
- Aufstieg
- 1.740 hm
- Abstieg
- 1.240 hm
- Max. Höhe
- 2.246 m
Details
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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Der Aufstieg auf den Oberbauenstock und die Schwalmis (2.246 m) in den Urner Alpen in der Zentralschweiz erfolgt über eine alpine Wanderroute, die eine gute Trittsicherheit auf steilen und durchaus exponierten Pfaden erfordert. Start ist die Bergstation Niderbauen in Emetten am Vierwaldstättersee
Von diesem östlichen Eckpfeiler der Brisen-Kette mit seiner überragenden Rundumsicht führt eine Gratwanderung hinüber zur Schwalmis, dem mittleren prominenten Gipfel zwischen Brisen im Westen und dem Oberbauenstock. Von diesem Panoramaberg bietet sich ein großartiger Blick über den Vierwaldstättersee.
Insgesamt eine lohnende Wanderung in Nidwalden.




Diese Tour stammt aus dem Buch „Gratwandern Schweiz“ von Bernd Jung, Martin Kriz und Peter Fröhlich, erschienen im Bergverlag Rother.
Die Rundtour kann um gut 1,5 Std. verkürzt werden, indem man bei der Wegkreuzung nahe Zingel (P.1901) noch vor dem Gandispitz über Färnital (P.1652) und Isital (P.1294, Alp Ronen) zur Stockhütte absteigt.
Anfahrt
Von Luzern über die A2 bis Mühlebachstraße in Beckenried folgen, auf A2 Ausfahrt 35-Beckenried nehmen. Emmetterstraße und Dorfstraße bis Seelisbergstraße in Emmetten nehmen.
Emmetterstrasse und Dorfstrasse bis Seelisbergstrasse in Emmetten nehmenParkplatz
Parkplatz bei der Bergstation Niderbauen.
Öffentliche Verkehrsmittel
Busverbindung zur Talstation Emmetten von Stans, Haltestelle Emmetten Niederbauenbahn.
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In sonniger und ruhiger Lage liegt das Alpengasthaus Gleinserhof auf 1.420 m Seehöhe oberhalb von Schönberg im Stubaital. Der Ausblick umfasst die gesamte Palette der faszinierenden Bergwelt des Stubaitals: Vom Hausberg, der berühmten Serles (2.717 m) über die Dreitausender am Stubaier Gletscher bis hin zu den wunderbaren Kalkkögeln auf der gegenüber liegenden Talseite.Der Gleinserhof selbst ist umgeben von Wald und blumenreichen Bergwiesen und wird bereits seit Jahrzehnten als Gastbetrieb mit Übernachtungsmöglichkeit geführt. Dementsprechend viel besucht und gut ausgestattet ist er auch.Rund um das Gasthaus, das mit dem Auto angefahren werden kann, bieten sich eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten. Wandern, Bergsteigen, Biken, Langlaufen, Skitouren, Rodeln und Schneeschuh-Wanderungen – kurz gesagt (fast) alle Aktivitäten, die man in den Bergen so ausüben will - sind rund um den so genannten Miederer Berg perfekt machbar.Das Alpengasthaus Gleinserhof genießt einen guten Ruf und ist somit ein ideales Ziel für Familien, Ausflügler und Sportler. Zu Fuß kann zum Beispiel über einen idyllischen Waldweg (im Winter Rodelbahn) von Schönberg nach „Gleins“ gewandert werden (1 h).
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Der Alpengasthof Sonnenstein schmiegt sich auf einer Seehöhe von 1.400 m an den Sonnenstein (2.441 m), quasi den kleinen, unbekannten Bruder der berühmten Serles (2.717 m) in den Stubaier Alpen.Obwohl das Haus nicht ganz frei steht, eröffnet sich von der kleinen Waldlichtung ein schöner Blick auf die Kalkkögel mit Ampferstein (2.556 m) und Marchreisenspitze (2.620 m) sowie auf die Nockspitze (vulgo Saile, 2.404 m) und die gesamte Nordkette oberhalb von Innsbruck.Der liebevoll mit Blumen geschmückte Alpengasthof Sonnenstein ist sommers wie winters ein beliebtes Ausflugsziel: Für Einheimische und Gäste, die zu Fuß oder mit dem Rad kommen – Zustiegs- und Zufahrtsmöglichkeiten gibt es en masse. Vom Ortsteil Medrazer Stille aus (Gemeinde Fulpmes) ist der Alpengasthof Sonnenstein über den Fahrweg (im Winter Rodelbahn) oder den schönen Talersteig in rund 1:30 h erreichbar.Neu angelegt wurde vor Kurzem der kinderwagentaugliche Wildwanderweg von der Bergstation der Serleslifte in Mieders, der dank vieler lehrreicher Infotafeln zum Thema Tiere im Wald vor allem für Familien viel Abwechslung bietet.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet