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Elbleitenweg
  • SportWandern
  • Dauer4:00 h
  • Länge15,6 km
  • Höchster Punkt556 m
  • Aufstieg590 hm
  • Abstieg584 hm
Sport
Wandern
Dauer
4:00 h
Länge
15,6 km
Höchster Punkt
556 m
Aufstieg
590 hm
Abstieg
584 hm
Anfahrt
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Eine Tour von
Beschreibung

Aussichtsreiche Wanderung auf die Elbtalkante in der Sächsischen Schweiz in Sachsen: Der Aufstieg führt über den Obrigensteig hinauf zu den Schrammsteinen im Elbsandsteingebirge, dann geht es unter den Wänden entlang zum Rauschenstein. Für die 15,6 km langen Tour sollte man sich gut 4 h Zeit nehmen. Ausgangspunkt ist Bad Schandau, Endpunkt ist Schmilka.

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Beste JahreszeitMärz bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit
  • Familientour
  • Aussichtsreich
  • Mit Öffis erreichbar
Erschienen inRother Wanderführer: Elbsandsteingebirge - Die schönsten Touren der Sächsischen Schweiz mit Malerweg
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  • Strecke: 15-20 km
  • Aufstieg: 300-600 m
  • Dauer: 2-4 h

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Bergwelten Tipp

Siebenbrüderhäuser in Postelwitz, die beiden Kletterfelsen Teufelsturm und Rauschenstein.

Diese Tour stammt aus dem Rother Wanderführer „Elbsandsteingebirge: Die schönsten Touren der Sächsischen Schweiz mit Malerweg“ von Franz Hasse, erschienen im Rother Bergverlag. Der gesamte Guide ist zudem digital in der Rother App für Android und fürs iPhone erhältlich.

Wegbeschreibung

Aufstieg
Vom Parkplatz in Bad Schandau halten wir uns der Markierung »gelber Strich« folgend elbaufwärts an die Elbpromenade. In Postelwitz sind einige schöne Umgebindehäuser erhalten. Am Zahnsgrund geht es nach links ab. Einige Meter der Fahrstraße entlang, und nun biegt der Obrigensteig rechts ab. Es ist der kürzeste Aufstieg auf die Elbtalkante.

Unmittelbar auf der Höhe angelangt, bietet sich rechts ein schöner Ausblick zurück ins Elbtal. Der Weg führt genau zur Weggabelung am Schrammtor. Wir halten uns rechts auf dem Elbleitenweg und gelangen um den Vorderen Torstein herum. Durchgehend mit grünem Punkt markiert zieht der Weg unter den Wänden entlang bis zum Teufelsturm, einem Klettergipfel der Extraklasse. Vierkantig und abweisend springt er aus der Wand hervor. Die Aufstiege sind äußerst schwierig.

Ein Stück weiter auf dem Weg in Richtung Schmilka erreichen wir den Rauschenstein, einen ebenfalls freistehenden Kletterfelsen. Er wurde von alters her als Wachposten für das Elbtal genutzt. Ein 30-Minuten-Abstecher zur kleinen Bastei ist möglich. Nach dem Rauschenstein geht es in einer steilen Kehre hinab in den Grund. Der erste Weg kurz vor der Kehre führt links in den Rauschengrund zum Einstieg Starke Stiege. Wenige Meter weiter zweigt wieder links der Falkoniergrund ab (Einstieg Rotkehlchenstiege). Unterhalb geht es wieder links, Gelbstrich-markiert, zum Einstieg Heilige Stiege und Einstieg Rübezahlstiege im Heringsgrund. An der Zwieselhütte treffen wir auf den Wurzelweg, nach 300 m ist links der Einstieg zum Lehnsteig. Der grüne Punkt bringt uns steil auf den Großen Winterberg. Vom gut sanierten Aussichtsturm fehlt nur die Aussicht, schade.

Abstieg
Der Abstieg erfolgt über die Winterbergfahrstraße bis unterhalb der Serpentinen; hier biegt der Grenzweg links ab. Ein schöner Blick auf das Elbtal liegt vor uns. Über dem Steilhang wendet sich der Weg nach rechts in den Ort Schmilka.

Anforderungen
Normaler Wanderweg mit einigen Steigungen

Einkehr
Gasthaus Großer Winterberg sowie Gasthäuser in Schmilka.

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Anfahrt und Parken

Der Ausgangspunkt Bad Schandau ist erreichbar auf der B172 über Pirna.

Parkplatz

Am Elbkai in Bad Schandau.

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit der S-Bahn Dresden – Bad Schandau, mit Buslinie 241 Pirna – Bad Schandau oder Buslinie 260 Sebnitz – Bad Schandau, Anfahrt auch per Schiff möglich.
Rückfahrt vom Endpunkt Schmilka mit Bus, Bahn (vom Bahnhof Krippen südlich der Elbe) oder Schiff.

Anfahrt planen

SicherheitshinweisAll unsere Tourenbeschreibungen werden von Expertinnen und Experten überprüft. Trotzdem bist du selbst dafür verantwortlich, dich vor jeder Tour über die aktuellen Bedingungen zu informieren. Beachte die Sicherheitshinweise.
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