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Beschreibung

Eine klassische Steilabfahrt in einmaliger Felsszenerie in der Hochschwabgruppe. Diese absolute Top-Tour ist weit über den Hochschwab und die Steiermark hinaus bekannt.

Im Frühjahr zählt sie zu einem der absoluten Hochschwab-Highlights. Und das zu recht. Entsprechend ihrer Beliebtheit ist auch die Steilabfahrt häufig befahren. Diese wird auch im Aufstieg begangen.

Landschaftlich ist diese Skitour ein Traum, der jedem Vergleich mit den Dolomiten standhält und skifahrerisch einen herrlichen Steilhang nach dem anderen serviert.

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Beste JahreszeitJanuar bis März<br>Dezember
  • Einkehrmöglichkeit
Erschienen inBerg-und Karte-Veralg: Wiener Hausberge
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  • Strecke: 10-15 km
  • Aufstieg: über 1.200 m
  • Dauer: 2-4 h

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Bergwelten Tipp

Diese Tour stammt aus dem Buch „Skitouren: Wiener Hausberge" von Csaba Szépfalusi und Karel Kriz, erschienen im Verlag Berg&Karte.

Nicht nur die regional geprägten Schmankerl laden im Gasthof Bodenbauer zur Einkehr ein. Durch die begünstigte Lage ist der Gasthof Treff- und Ausgangspunkt für ein Vielzahl an Wander-, Berg- und Skitouren.

Wegbeschreibung

Aufstieg
Vom Gasthof Bodenbauer über die ebene Lichtung talein und am Waldrand bei der Gabelung rechts Richtung Schiestlhaus (Weg Nr. 839). Zunächst flach auf der Forststraße, bei Pkt. 961 m über den Trawiesbach (Ski event. abschnallen) und auf eine Lichtung unter der Hundswand (Lawinen aus dem Schönbergkar!). Direkt zur Wand und am Wandfuß steil hinauf zu einem Waldrücken. Links über diesen bald flacher hinaus in einen lichten Bereich (Lawinen aus dem Rauchtal!). 1 Std.

Nach einem kleinen Graben, 1.160 m, wieder zum Wald und dort vom rot markierten Weg links abzweigen (1.180 m) in den Hochwald. Im Anstieg eher links halten, unter einer steilen Schrofenflanke links und ins zunehmend baumfreie Rauchtal hinein. Auf 1.350 m links hinüber zum jenseitigen Rücken, diesen steil höher, dann in einer ansteigenden Querung zurück ins Kar und zum sogenannten Jausenstein, 1.570 m, Rastplatz in toller Felsszenerie mit Eiswasserfall. 1 Std.

Nun im sich schluchtartigen verengenden Tal steil hinauf (links tolle ausgebauchte Plattenwand, rechts Abstürze der Stangenwand). Auf 1.780 m je nach Schneelage event. glatte Felsplatten mit kurzer Unterbrecherstelle. Danach in der Karmulde in einem langen Rechtsbogen auf eine Schwelle, 2.020 m. Die folgende Grube links umgehen, links in eine seichte Mulde und zu den Stangen des Hochschwab-Höhenweges. Nun etwas links ausholend auf den nahen Hochwart-Gipfel (kleines Kreuz). 2 Std.

Abfahrt
Im Wesentlichen wie Aufstieg. Im Kar nach dem Jausenstein Variante nach links möglich. Auf 1.350 m nicht weiter durchs Kar, sondern links in den Wald und durch diesen hinab zur Einmündung in den Weg durchs Trawiestal.

Bei guten Verhältnissen kann man nachher im lichten Wald auch direkt durch den Graben zum Boden unter der Hundswand abfahren und spart sich dadurch die Traverse am Wandfuß.

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Anfahrt und Parken

Von Liezen kommend A9 bis Autobahnkreuz 133-Knoten St. Michael, auf die S6 Richtung Wien, in Bruck an der Mur auf die B116 bis Kapfenberg, dann B20 nach Thörl. Links abzweigen und über St. Ilgen und Innerzwain flach talein in den eindrucksvollen Talschluss zum GH Bodenbauer.

Von Graz kommend auf der S35 bis Bruck an der Mur, weiter auf B116 bis Kapfenberg und dann wie oben bis zum GH Bodenbauer

Parkplatz

Direkt beim GH Bodenbauer

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