Details
- Spielplatz
- Familienfreundlich
- Hunde erlaubt
- Handyempfang
Lage der Hütte
Die Laponesalm liegt im Talschluss des Gschnitztals, einem Seitental des Nordtiroler Wipptals auf 1.472 m Seehöhe.
Angesiedelt inmitten schöner Almwiesen noch unterhalb der Waldgrenze vor der traumhaften Kulisse der Stubaier Alpen gibt sie den Blick auf einige imposante Gipfel wie die Innere Wetterspitze (3.053 m), die Weißwandspitze (3.017 m) oder die Schafkampspitze (3.011 m) frei.
Die Laponesalm bildet sie sozusagen die Raststation auf dem Weg zur Bremer Hütte (2.413 m). Das im typischen Tiroler Stil gehaltene Haus selbst, ist aber ebenfalls ein sehr beliebtes Ausflugsziel und dementsprechend gut ausgebaut.
Wanderer, Familien, Naturgenießer, Mountainbiker und Feinschmecker kehren auf der Laponesalm gerne ein, denn die Alm ist unter anderen auch für ihre gute Küche bekannt.
Leben auf der Alm
Familie Pranger gehört die Alm und von ihr wird sie auch seit Jahrzehnten vorbildlich bewirtschaftet.
Heute hat Seppl die Rolle des (Küchen-)Chefs inne, aber auch sein Vater Heinrich, der überhaupt schon seit 1963 auf der Laponesalm anzutreffen ist, arbeitet noch tatkräftig im Betrieb mit.
Kulinarisch bleiben keine Wünsche offen: Tiroler Schmankerl und internationale Spezialitäten finden sich genauso auf der reichhaltigen Speisekarte wie Wildgerichte, hausgemachte Strudel und Torten.
Zum Genießen laden eine große Sonnenterrasse und zwei gemütliche Stuben ein.
Gut zu wissen
Almtaxi vom Gasthof Feuerstein und Umgebung auf Anfrage (+43 664 163 41 90), für Feiern aller Art geeignet, auf Vorbestellung: Hüttenabende, Bauernbuffet, Törggelen, toller Kinderspielplatz, Hunde sind erlaubt, WLAN, E-Bike-Tankstelle, nur Barzahlung, keine Übernachtungsmöglichkeit
Touren in der Umgebung
Westlicher Feuerstein (3.250 m), Östlicher Feuerstein (3.267 m), Aperer Feuerstein (2.962 m), Bremer Hütte (2.413 m), Innsbrucker Hütte (2.369 m), Innere Wetterspitze (3.053 m), Äußere Wetterspitze (3.070 m), Simmingjöchl (2.754 m), Simmingsee
Anfahrt
Von Innsbruck kommend über die A13 Brennerautobahn (mautpflichtig) oder die B182 Brennerbundesstraße bis (Ausfahrt) Matrei am Brenner und weiter nach Steinach am Brenner, wo die Straße beim Kreisverkehr ins Gschnitztal abzweigt. Von Brenner kommend über die B182 nach Steinach am Brenner und weiter bis ins hintere Gschnitztal
Parkplatz
Parkplatz Gasthof Feuerstein
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn nach Steinach am Brenner und mit dem Bus weiter in das Gschnitztal (Haltestelle Gasthof Feuerstein).
- Direkt am Talschluss des traumhaft ursprünglichen Obernbergtales unweit der Grenze von Nord- zu Südtirol liegt der Alpengasthof Waldesruh auf einer Seehöhe von 1.436 m inmitten des Landschaftsschutzgebietes Nösslachjoch-Obernberger See-Tribulaune. Er ist sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln direkt erreichbar und bildet einen idealen Ausgangspunkt für zahlreiche Wander- und Berg- sowie Skitouren.Am beliebtesten ist eindeutig die Wanderung zum nahe gelegenen Naturjuwel Obernberger See, der zu recht als einer der schönsten Bergseen in den Ostalpen gilt. Mit einer Gehzeit von nur rund 30 Minuten bildet der mystische See zu jeder Jahreszeit ein lohnenswertes Ausflugsziel für die ganze Familie – dementsprechend viel los ist bei gutem Wetter auf den blühenden Almwiesen hinter dem Gasthof Waldesruh auch.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Herzebner Alm ist die erste von vier Almen auf dem Weg in das idyllische Pinnistal, ein romantisches Seitental des Tiroler Stubaitals. Auf einer Seehöhe von 1.338 m gelegen, schmiegt sich der Herzebner Almwirt als besonders schöne Einkehrmöglichkeit an den Fuß der Elferspitze (2.505 m).Von der Terrasse aus sieht man bis in die Schlick, Heimat der berühmten Kalkkögel - „den Dolomiten Nordtirols“ - mit ihrer höchsten Erhebung der Schlicker Seespitze (2.804 m). Die Geschichte der alten Herzebner Alm reicht bis 1928 zurück, das heutige Gebäude wurde aber 1998 komplett neu errichtet.Der Herzebner Almwirt wird von einem bunt gemischten Publikum besucht, denn die Berge rundherum eignen sich ideal für Wanderungen, Mountainbike-Touren, Rodelausflüge, zum Erkunden von luftigen Klettersteigen und sogar zum Eisklettern.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Pfarrachalm auf 1.740 m Seehöhe am Eingang des Stubaitals, südwestlich von Innsbruck zählt zu den am besten bewirtschafteten Almen in der Gegend und wird dementsprechend gerne besucht. Am Fuße der Saile (auch Nockspitze, 2.404 m) in einem lichten Fichtenwald gelegen, eröffnet sich von der liebevoll mit Blumen geschmückten Terrasse ein herrliches Panorama.Es reicht vom Zillertaler Gletscher mit dem mächtigen Olperer (3.476 m) über den gesamten Serleskamm und den Habicht (3.277 m) bis hinein zum Stubaier Gletscher mit seiner höchsten Erhebung, dem Zuckerhütl (3.505 m) sowie zum Ampferstein (2.556 m), dem östlichen Eckpfeiler der Kalkkögel, unweit des Hauses.„Pfarrach“ ist von verschiedenen Seiten erreichbar, am besten zu Fuß oder mit dem Rad, wenn gewünscht aber nach Vorbestellung auch mit dem Hüttentaxi. Der Aufstieg zur Alm ist mit einer Gehzeit von gut zwei Stunden und ca. 700 zu bewältigenden Höhenmetern zwar nicht ganz kurz, aber die Mühe lohnt sich - versprochen.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet