Räumlichkeiten
Zimmer |
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25 Betten |
Details
- Winterraum
- Handyempfang
Lage der Hütte
Die 1952 erbaute Grasleitenpasshütte (Rifugio Passo Principe) liegt direkt am 2.601 m hohen Grasleitenpass im Rosengarten-Massiv in Südtirol. Die Hütte wurde 2006 komplett erneuert und wie ihr Vorgängermodell spektakulär am Grasleitenpass im Herzen der Dolomiten platziert. Trotz des Umbaus hat die Hütte ihr kleines Ausmaß bewahrt, ist komfortabel und gemütlich ausgestattet und passend als eine alpine Schutzhütte abgestimmt. Sie bildet einen wichtigen Übergang in der Rosengartengruppe im UNESCO Weltnaturerbe Dolomiten.
LEBEN AUF DER HÜTTE
Die 25 Betten mit Bettdecke und Kissen sind auf drei Holzschlafsäle aufgeteilt. Angeboten wird auch eine Dusche mit warmen Wasser sowie ein beheizter Trockenraum für Schuhe und Kleidung. Die gut ausgestattete Bar bietet neben Fassbier auch gute Weine und einen hervorragenden Kaffee. Auch die angebotenen Speisen sind in diesem alpinen Schutzhaus vorzüglich.
Bei schönem Wetter kann man auf der Terrasse inmitten des Rosengartens nicht nur eine grandiose Aussicht genießen, sondern natürlich auch essen und es sich gut gehen lassen.
GUT ZU WISSEN
Die Grasleitenpasshütte ist auch im Winter, zwischen Ende Februar und Ostern, an den Wochenenden und auf Anfrage auch an Wochentagen geöffnet. Voraussetzung ist allerdings, dass die Lawinenwarnstufe 2 nicht überschritten wird.
TOUREN UND HÜTTEN IN DER UMGEBUNG
In unmittelbarer Nähe der Grasleitenpasshütte befindet sich die Vajolet- und Preus-Hütte, die Grasleitenhütte (Rifugio Bergamo), die Tierser-Alpl-Hütte und die Antermoia Hütte. Weiters befindet sich der Einstieg zum Klettersteig auf den Kesselkogel (3.004 m) in direkter Hüttennähe.
Anfahrt
Von der A22 Autobahn-Ausfahrt Bozen Nord ins Eggental, über Welschnofen und den Karerpass bis Vigo di Fassa, von dort weiter mit der Seilbahn zum Rifugio Ciampedie. Alternativ kann man von Pera di Fassa mit dem Bus bis zur Gardecciahütte fahren.
Man erreicht die Hütte auch über Tiers (Südtirol) durch das Tschamintal und vorbei an der Grasleitenhütte.
Parkplatz
Gardecciahütte
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Bus von Pera di Fassa zum Rifugio Gardeccia (Gardecciahütte).
- Wie ein Schwalbennest klebt die Kleine-Philip-Reuter-Hütte an den Hängen der Venedigergruppe (Tirol). Die reine Schutzhütte ist nur im Sommer geöffnet, da im Winter im Zugangsbereich zu große Lawinengefahr herrscht.Das Haus verfügt über 10 Lagerplätze, ein Plumpsklo befindet sich an seiner Rückseite. Fließend Wasser gibt es nicht – hochalpine Bergsteiger, Bergwanderer und Tourengeher schätzen den Stützpunkt dennoch.
- Geöffnet
- Apr - Okt
- Verpflegung
- Selbstversorger
- Die Karl-Fürst-Hütte (2.629 m) ist eine einfache, aber freundlich und zweckmäßig eingerichtete Schutzhütte für Selbstversorger in der Granatspitzgruppe in Osttirol. Sie liegt über dem Landecktal in hochalpinem Gelände am St. Pöltner Ostweg zwischen der St. Pöltner Hütte am Felbertauern und dem Berghotel Rudolfshütte.Die unversperrte steinerne Unterstandshütte ist vor allem für Bergwanderer und Hochtourengeher gedacht, die bei unwirtlichen Witterungsbedingungen Schutz suchen. Für Kinder ist sie aufgrund der alpinen Umgebung nur bedingt geeignet.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger
- Die Silberhornhütte liegt auf 2.663 Metern im Lauterbrunnental im Kanton Bern und befindet sich im Besitz der SAC Sektion Lauterbrunnen. Die unbewartete Selbstversorgerhütte steht exponiert am Grat (Rotbrettlücke) direkt am Fuße des Rotbrätthorn (2.720 m).Die Hütte wurde am 30. Juni 1935 eingeweiht und ist eine urige und einfache Selbsversorgerhütte. Die Silberhornhütte bietet 12 Schlafplätze und ist ein idealer Ausgangspunkt für die Besteigung des Schwarzmönch (2.648 m) oder der Jungfrau (4.158 m).Für die Zustiege muss man mindestens sechs Stunden einrechnen. Bei Nässe und Neuschnee sind die Zustiege heikel und im Winter ist die Silberhornhütte nicht zugänglich.
- Geöffnet
- Mär - Okt
- Verpflegung
- Selbstversorger