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Durch die Nacht

Ruhe bitte - die Nacht am Berg

Dossier

Im August Dossier beschäftigen wir uns mit der Nacht am Berg, mit Sport zu ungewöhnlichen Uhrzeiten, mit Lichtverschmutzung und der Angst im Dunkeln.

Sport in der Nacht – muss das sein?

  • Interview

    21.00 Uhr. Dr. Robert Fritz: „Vom Schlaf lässt sich nichts wegzwicken“

    Aktiv sein, wenn andere schlummern, klingt für viele Naturliebhaber reizvoll. Die Nacht zum Tag zu machen, würde auf Dauer aber nicht gut gehen, sagt Sportmediziner Dr. Robert Fritz. Fürs Training in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden gäbe es hingegen gute Gründe.

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  • Essay

    22.00 Uhr. Nachtschwärmer

    Warum die weltbesten Boulderer ihre Routen oft erst nach Sonnenuntergang anpacken.

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00.00 Uhr. Warum haben wir Angst im Dunkeln?

Ist die Angst berechtigt? Für Antworten auf diese Frage sind wir an einen der dunkelsten Orte Europas gereist: Ins Gesäuse. Dort haben wir einen gefragt, der es vielleicht weiß: Andreas Höllinger, der im Nationalpark unter anderem Nachttouren und Fotokurse anbietet. Welche Antworten er auf diese Fragen hat und welches Kindheitstrauma oder -erlebnis unsere Redakteurin Johanna Schwarz dabei bearbeiten konnte, hört ihr in dieser Folge des Bergwelten Podcasts.

01.00 Uhr. Wo wird es noch richtig dunkel?

Bergwelten-Redakteur Daniel Kubera hat sich auf die Suche nach dem dunkelsten Ort Österreichs gemacht. Dort ist er tief in die Nacht eingetaucht, um ihre reine Schönheit einzufangen und mehr über das Phänomen der Lichtverschmutzung zu erfahren.


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04.00 Uhr. Natur- und Selbstschutz in der Nacht.

So mancher wäre am liebsten 24 Stunden am Berg – auch die Finsternis hat ihren Reiz. Die Nacht ist allerdings für Fauna und Flora besonders wichtig und sensibel, für den Menschen sind nächtliche Touren mit größerem Risiko verbunden. Wann und wie man sich in der Dunkelheit am Berg bewegen kann und dabei der Natur und sich selbst möglichst wenig schadet, erfahrt ihr hier.

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05.30 Uhr. Faszination Sonnenaufgang.

Georg Krewenka liebt es, Sonnenaufgänge zu fotografieren.
"Früh morgens hat man die ganze Welt für sich alleine", schwärmt er.

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So mancher wäre am liebsten 24 Stunden am Berg – auch die Finsternis hat ihren Reiz. Die Nacht ist allerdings für Fauna und Flora besonders wichtig und sensibel, für den Menschen sind nächtliche Touren mit größerem Risiko verbunden. Wann und wie man sich in der Dunkelheit am Berg bewegen kann und dabei der Natur und sich selbst möglichst wenig schadet, erfahrt ihr hier.