Blick auf St Gertraud Foto: Erich Schober; RML Regionalmanagement Lavanttal GmbH Blick auf Wolfsberg Foto: Erich Schober; RML Regionalmanagement Lavanttal GmbH Ehemalige Bergwerkssiedlung Foto: Erich Schober; RML Regionalmanagement Lavanttal GmbH Eisenwerk Frantschach um 1840 Foto: Erich Schober; RML Regionalmanagement Lavanttal GmbH Kraftquelle Foto: Erich Schober; RML Regionalmanagement Lavanttal GmbH Schmelzanlage in Hammer um 1800 Foto: Erich Schober; RML Regionalmanagement Lavanttal GmbH Bildergalerie (6)

Auf dieser etwa 12 km langen Rundwanderung im Lavanttal ausgehend von Frantschach-St.Getraud, dem Standort des ehemaligen Hammer-Hochofens, welcher der Eisenverarbeitung diente, lässt sich Kulturgeschichte des Ortes aktiv nachvollziehen.
Ein aussichtsreiches Erlebnis in den Lavantaler Alpen für die ganze Familie mit idyllischen Rastplätzen und Einkehrmöglichkeit!
Einkehrmöglichkeit Familientour Rundtour
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Strecke: 10-15 km Aufstieg: 300-600 m Dauer: bis 2 h
Ein weiterer Themenweg lässt sich ebenfalls in Frantschach-St.Gertraud entdecken: Besuchen Sie den Wasserlehrpfad!
Wegbeschreibung
Ausgangspunkt ist der ehemalige Hammer-Hochofen in Frantschach-St.Gertraud, von wo der Wanderweg entlang der Hinterwölcherstraße führt - vorbei beim „Mix“ und in Richtung „Unterer Steinbauer“. Beim „Kraftplatz“ kann man zum ersten Mal sehr schön rasten. Der Erzwanderweg 1 führt von dort geradeaus, vorbei beim „Ofenbauer“ durch den „Hecherwald“ bis zur ehemaligen Materialabwurframpe des Bergwerkszentrum Hinterwölch.
In mehreren Serpentinen wandert man auf einem Forstweg bergauf zum Konradkogel auf 929 m, und von dort vorbei am Benedicti-Stollen bis zum „Waldbauer“. Bei der Hofeinfahrt des „Waldbauer“ mündet Erzwanderweg 2 wieder in die Route 1 ein.
Nun wandert man vorbei beim Weiter „Jodl am Eck“ und „Hennereck“ und wendet sich in Richtung "Gasthof-Pension Kleinhenner“, wo man einkehren kann. Sodann geht man wieder ins Tal hinunter – vorbei beim Bienenhof vlg. „Michelbauer“ zurück nach St. Gertraud.
Der Erzwanderweg 1 führt einen entlang der Wege, die die Bergknappen vom 16. bis 19. Jahrhundert gebrauchten, um das Erz aus dem Stollen auf der Wölch ins Tal zu bringen. So sieht man am Wegesrand auch einige der alten Stollen sowie die alte Materialabwurfsrampe.
Anfahrt und Parken
A2 Südautobahn Abfahrt Wolfsberg Nord - links abbiegen nach Frantschach-St. Gertraud (ca. 2 km). Oder über Obdach - B78 und B70
Im Ort Frantschach St.Gertraud.
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