
Die Wanderung vom Hahnenköpfle über das Gottesackerplateau führt durch eine beeindruckende Karstlandschaft. Foto: Kleinwalsertal Tourismus 
Im Anstieg zum Gottesackerplateau. Foto: Kleinwalsertal Tourismus 
Die Wanderung vom Hahnenköpfle über das Gottesackerplateau bietet traumhafte Aussichten. Foto: Kleinwalsertal Tourismus 
Auf dem Gottesackerplateau sind heute noch Fossilien zu entdecken. Foto: Kleinwalsertal Tourismus Bildergalerie (4)

Die bahnunterstützte Wanderung im Kleinwalsertal führt von der Mittelstation der Ifenbahn entlang der steilabfallenden Nordwand des Hohen Ifens über das Hahnenköple auf das Gottesackerplateau, eine geologisch und botanisch außergewöhnliche Karstlandschaft. Der Abstieg erfolgt durch das einsame Mahdtal.
Bahnunterstützung Flora Mit Öffis erreichbar Rundtour Aussichtsreich

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Strecke: 10-15 km Aufstieg: 600-900 m Dauer: 4-6 h
Wer durch das Kürental absteigt, kann die Tour um circa 1,5 h verkürzen.
Wegbeschreibung
Wegbeschreibung
Vom Startpunkt der Mittelstation der Ifenbahn führt ein breiter Wanderweg in Serpentinen einen mäßig steilen Pfad hinauf in die Ifenmulde und entlang der imposanten, steilabfallenden Wände des Ifenplateaus bis auf den Gipfel des Hahnenköpfles.
Hier beginnt das Gottesackerplateau, eine wild zerklüftete Karstlandschaft - für geologisch und botanisch Interessierte ein absolutes Muss. Der markierte Wanderweg führt über das Gottesackerplateau zur Gottesackeralpe, über die Torkopfscharte und den Windecksattel.
Von hier dem Wanderweg im Abstieg entlang durchs Mahdtal folgen; dieser führt Zugang zum Hölloch, einem großen unterirdischen Höhlensystem vorbei zum Mahdtalhaus und weiter hinab ins Tal nach Schwende.
Anfahrt und Parken
Von Oberstdorf über die B19 und die B201 nach Riezlern fahren und weiter zur Talstation der Ifenbahn auf der Auenalpe. Von dort mit dem Lift zur Mittelstation fahren. Die Bergstation wird nur im Winter angefahren.
Parken an der Talstation der Ifenbahn.
Mit dem Walserbus Linie 5 zur Talstation der Ifenbahn fahren und weiter mit dem Lift zur Mittelstation. Die Bergstation wird nur im Winter angefahren.
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