Vordere Rotspitze
Tourdaten
- Anspruch
- T3 anspruchsvoll
- Dauer
- 7:30 h
- Länge
- 10,7 km
- Aufstieg
- 1.026 hm
- Abstieg
- 1.026 hm
- Max. Höhe
- 3.023 m
Details
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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Die Vordere Rotspitze zählt zu den populärsten Dreitausendern im Vinschgau. Neben der relativ einfachen Erreichbarkeit über einen markierten Weg ist vor allem die grandiose Aussicht auf die umliegenden Gletscher der Ortlergruppe ein Grund für die Beliebtheit.
Die Zufallhütte ist ein idealer Ausgangspunkt für wunderschöne Touren in der Umgebung. Neben der Vorderen Rotspitze lockt mit der Madritschspitze ein weiterer Wanderdreitausender. Als schöne Zustiegsvariante bietet sich zudem der Plima-Schluchtenweg an.
Anfahrt
Nach Goldrain und durch das Martelltal zur Enzianhütte im hintersten Martelltal.
Parkplatz
Parkplatz an der Enzianhütte im Martelltal.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Vinschgerbahn nach Goldrain und weiter mit dem Bus ins Martelltal zur Enzianhütte.
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Die Lyfi Alm (2.165 m) liegt im Talschluss des Martelltals im Nationalpark Stilfersjoch. Das Tal geht in die zur Ortlergruppe gehörende Cevedale-Gruppe, gekrönt vom Monte Cevedale, der Zufallspitze, über. Die Alm ist ein wunderbarer Flecken Erde, der im Sommer wie im Winter ein perfekter Ort ist, um dem Alltag in die Berge und auf nahezu geradem Wege zum Lyfihorn zu entfliehen.Das Martelltal zieht in der warmen Jahreszeit Mountainbiker, Wanderer und Hochtouren-Geher, denen sich eine Gipfelwelt jenseits der 3.000-Meter-Marke bietet, an. Im Winter trifft man hier Schneeschuhwanderer, Rodler, Skitourengeher, Langläufer und auch Biathleten. In der prachtvollen alpinen Landschaft südlich des Etschtales scheint an über 300 Tagen im Jahr die Sonne.Eine der schönsten Höhenwanderungen im hinteren Martelltal ist jene von der Lyfi Alm über die Peder-Stieralm, die Enzianhütte zur Zufallhütte und vorbei an einem kleinen See bis zur Martellerhütte. Schneeschuh-Wanderer schwärmen von der Route Enzianalm – Peder-Stieralm – Lyfi Alm. Der Forstweg zur Almhütte hat sich bei Schnee als beliebte Rodelbahn etabliert.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Gelegen im Reich der Dreitausender des Cevedale- und Ortler-Massivs im Martelltal, zieht die Zufallhütte (2.265 m) Mountainbiker, Wanderer, Kletterer, Schneeschuhwanderer und Skitourengeher geradezu in Scharen an. Was – dem Hüttennamen zum Trotz – kein Zufall ist, gilt die Region doch als eines der schönsten Wander-, Rad- und Skitourengebiete Südtirols.Als Klassiker unter Mountainbikern gilt etwa die Tour auf das Madritschjoch, den höchstgelegenen schneefreien Alpenpass der Ostalpen. Für die meisten Gletschertouren (Hintere Schranspitze, Madritschspitze oder Zufallspitze) benötigt man Gletscherausrüstung, die Pederspitze erreicht man hingegen ohne.Puren Genuss verspricht die Drei-Täler-Wanderung von der Hütte zur Lyfialm und zurück. Rund 4 h Gehzeit ist man in diesem Fall unterwegs. Kletterer schätzen den Murmele Klettersteig direkt hinter der Hütte.Was die Abfahrten betrifft, zählt die Skitour auf die Zufallspitze zu den absoluten Höhepunkten, wobei man für den Aufstieg rund 5:30 h einplanen muss. Auf den Cevedale benötigt man bis zu 7 h – diese Tour ist auch noch im Sommer möglich.
- Geöffnet
- Feb - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet