Von Pack wandert man retur zum Weitwanderweg 05, dem man nun für die nächsten Kilometer über die Weinebene bis zur Handalm folgt. Beim Gehöft Gerhaber trifft man auf das „Stoanerne Mandl“, einen Stein mit Gesicht, der unter Denkmalschutz steht.

Man wandert weiter auf die Hebalm, wo man in der Hebalm Stube`n oder im Hebalm Seestüberl einkehren kann. Rund um den See laden außerdem gemütliche Plätze zum Verweilen ein. Auf der Hebalm befindet sich außerdem der einzigartige „Dom des Waldes“. In einem alten Waldbestand kann man hier auf Holzstegen dem maßstabsgetreuen Grundriss des Mailänder Doms folgen.

Vorbei am Loipenzentrum erreicht man die Rehbockhütte und das Hochmoor See-Eben. Auf der Aussichtsplattform kann man die imposante Pflanzenwelt des Hochmoors bewundern, ohne etwas zu zerstören.

Über den Wildbachersattel und den Weberkogel erreicht man schließlich die Handalm auf der Weinebene, wo man besonders viele Felsöfen vorfindet.

Am Ende des Weges bei der Pauluskapelle zweigt man links ab und wandert kurz abwärts, bevor es noch eimal aufwärts über den Moserkogel und den Glashüttenkopf geht. Ab dann geht es nur noch abwärts zum Gasthaus Almwirt und in wenigen Minuten ins Ortszentrum Glashütten.

Weitere Etappe
Vom Gletscher zum Wein, Südroute, Etappe 18: Von Glashütten nach Deutschlandsberg