SalzAlpenSteig - Etappe 6: Inzell - Bad Reichenhall
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Tourdaten
- Anspruch
- T1 leicht
- Dauer
- 6:00 h
- Länge
- 22,2 km
- Aufstieg
- 290 hm
- Abstieg
- 510 hm
- Max. Höhe
- 779 m
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Der abwechslungsreiche, aber auch anstrengende Abschnitt des SalzAlpenSteigs in den Chiemgauer Alpen in Bayern, führt über saftige Wiesen sowie auch Moorlandschaften. Es sind bei der Wanderung 257 Hm zu überwinden, der höchste Punkt liegt bei 799 m. Absolutes Highlight der Tour sind ein Gletschergarten und der Weißbachfall, außerdem kann das herrliche Blau des Thumsees bewundert werden.
Interessant ist diese Wanderung aber auch alleine durch die Vermittlung von Wissen zum Salz - es gibt viele Infotafeln und Erklärungen zur Salzerzeugung, dem Holztransport über Wasser und zur Salzwirtschaft Inzells.
Interessant ist diese Wanderung aber auch alleine durch die Vermittlung von Wissen zum Salz - es gibt viele Infotafeln und Erklärungen zur Salzerzeugung, dem Holztransport über Wasser und zur Salzwirtschaft Inzells.

Foto: Mauritius Images
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Im Gletschergarten sieht man wie der Gletscher die Landschaft geprägt hat. Es sind die Spuren des eiszeitlichen Saalach-Gletschers gut zu erkennen, der aus der Region um Zell am See bis hier vorstieß.
Anfahrt
Über die Autobahn München - Salzburg (A8), Ausfahrt 112 Inzell bei km 99 - Traunstein/Siegsdorf. Über die Bundesstrasse 306 durch die anmutige Chiemgauer Landschaft, 11 km bis Inzell.Parkplatz
In Inzell mehrere Parkmöglichkeiten.Öffentliche Verkehrsmittel
Zielbahnhof Traunstein. Von hier sind es 18 km. Am Bahnhof stehen die Busse des Regionalverkehrs Oberbayern (RVO) für die Weiterfahrt nach Inzell zur Verfügung.-
Die im Jahre 1799 erbaute Bäckeralm befindet sich auf einer Höhe von 1.067 m, an der Südseite des Teisenberges (1.334 m) inmitten der Chiemgauer Alpen bei Inzell. Die Alm ist seit 1920 im Besitz der Familie Hallweger und wird von ca. Anfang Mai bis Mitte Oktober bewirtschaftet.Die Wanderung hoch zur Alm kann vom Wanderparkplatz Adlgaß oder vom Ortsteil Holzen gestartet werden. Es geht über Forststraßen und naturbelassene Wege hoch zur verdienten Brotzeit. Die Bäckeralmrunde ist auch bei Mountainbikern sehr beliebt.
- Geöffnet
- Apr - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
-
Oft kommt es zu Missverständnissen, aber: Beim Reichenhaller Haus und dem Staufenhaus handelt es sich um dasselbe Gebäude im Berchtesgadener Land. Knapp unter dem Gipfel des Hochstaufen gelegen, ist der Bau ein architektonisches Spektakel - es hat von Weiten den Anschein, als würde er an einer Felswand kleben. Gebaut wurde das Reichenhaller Haus von 1925 bis 1928, das heutige Gesicht bekam das höchst gelegene Schutzhaus in den Chiemgauer Alpen beim Großumbau 1974. Die benachbarte Staufenkapelle wurde 1929 geweiht.Von der Terrasse, auf der manchmal der Platz eng werden kann, haben Wanderer, Bergsteiger und erfahrene Kletterer einen fantastischen Blick auf Salzburg, die Berge des Salzkammerguts und die Berchtesgadener Alpen. Das Haus ist Stützpunkt für viele Bergtouren und Kletterrouten in der Staufengruppe – hervorzuheben sind der Staufengrat, die Route via Stoanerne Jaga , der Aufstieg ab Adlgass und auch der anspruchsvolle Pidinger Klettersteig. Für Familien mit Kindern ist das Reichenhaller Haus weniger gut geeignet.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet