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Beschreibung

Eine schöne Rundwanderung durch das Labyrinth im Elbsandsteingebirge in der Sächsischen Schweiz und an den Resten des Uranbergbaus vorüber zur Festung Königstein in Sachsen. Für die 18,2 km lange Runde sollte man gut 5,5 h Gehzeit einplanen. Ausgangspunkt der Tour ist Königstein.

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Beste Jahreszeit

März bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

  • Familientour

  • Rundtour

  • Aussichtsreich

  • Mit Öffis erreichbar

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Bergwelten Tipp


Diese Tour stammt aus dem Rother Wanderführer „Elbsandsteingebirge: Die schönsten Touren der Sächsischen Schweiz mit Malerweg“ von Franz Hasse, erschienen im Rother Bergverlag. Der gesamte Guide ist zudem digital in der Rother App für Android und fürs iPhone erhältlich.

Wegbeschreibung

In Königstein folgen wir dem Bachlauf der Biela bis zur Straße nach Leupoldishain. Auf dieser Strecke verkehrte 1901 – 1902 der erste Oberleitungsbus der Welt, die Bielatal-Motorbahn. Der Markierung „gelber Strich“ die Straße bergauf folgend, kommen wir nach Leupoldishain. Links erreichen wir den Schillersteig, der bis zur Hohen Straße läuft.

Wir biegen 300 Meter vor der Hohen Straße links auf den Forstweg ab und kommen am ehemaligen Bergbaugelände vorbei. Nach etwa einer 15 Minuten  erreichen wir die Straße, nach weiteren 5 Minuten den Weg zum Labyrinth. Dieser kurze Abschnitt ist nicht markiert.

Die sogenannte Breite Heide, durch die unser Weg führt, ist eine von vielen kleinen Schluchten zerfurchte Sandsteinplatte. Einige wurden leider im Zuge des Bergbaus mit Abraummassen aufgefüllt. Die Felsbildung Labyrinth regt die Phantasie an. Ein Rundgang ist beschildert.

Der Markierung mit dem blauen Strich folgend, wandern wir bis zum Bernhardstein. Der Aussichtspunkt bietet einen Blick auf die Ortslage von Bielatal und die weiten Waldflächen bis zur Grenze zur CR. Auf dem gleichen Weg gehen wir zurück zum Hauptweg und weiter dem Hirschstangeweg folgend (Markierung „blauer Strich“) zur Festung Königstein.

Ehe wir zum Parkplatz unter der Festung Königstein kommen, liegt über uns das Bergbaugelände der Wismut.

Von der Festung Königstein am ehemaligen Gasthaus Palmschänke vorbei, steigen wir den Talhang hinab zur Stadt. Vom Rathaus führt links eine steile, enge Gasse durch den ältesten Teil von Königstein. Nachdem wir den Torbogen durchschritten haben, erreichen wir die Biela.

Bachabwärts sind es nur einige Minuten bis zur Postmeilensäule. Dem Bach folgt man bis zum Platz vor dem Bahnviadukt. Auf vielen Bogen aus Sandstein quert die Eisenbahn hier hochwassersicher die Einmündung des Bielabaches in die Elbe.

Anforderungen
Keine nennenswerten Anforderungen.

Einkehr
Gaststätten in Königstein

Tipp
Erlebniswald an der Festung Königstein, Festung Königstein mit Museen und Erlebnisgastronomie.

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Anfahrt und Parken

Mit dem Pkw auf der B 172 bis nach Königstein.

Parkplatz

Am Bahnviadukt an der B 172 in Königstein.

Öffentliche Verkehrsmittel

Der Ausgangspunkt Königstein ist mit Bus, Bahn und Schiff zu erreichen.

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