Räumlichkeiten
Zimmer |
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40 Betten |
Details
- Spielplatz
- Dusche
- Familienfreundlich
Lage der Hütte
Das Damböckhaus liegt nordwestlich des Waxriegels auf 1.810 m Seehöhe in der Schneeberg-Rax-Gruppe in Niederösterreich. 1872 wurde es von Viehirten gebaut. Finanzielle Unterstützung kam vom Seidenfabrikant Johann Damböck, deshalb der Name Damböckhaus.
Familie Susi und Christoph Gruber serviert in der Hütte des österreichischen Touristenklubs deftige Hausmannskost. Die Hütte bietet auch eine große Terasse. In unmittelbarer Umgebung steht die Elisabethkirche. Kinder können sich am großen Spielplatz austoben. In nur 15 Minuten ist man von der Bergstation der Schneebergbahn bei der Hütte. Am Weg bieten sich herrliche Ausblicke auf das Wiener Becken. Dieser Weg ist auch für Rollstuhlfahrer befahrbar.
Kürzester Weg zur Hütte
Von Wien kommend auf der Autobahn A2 bei Wiener Neustadt-West oder von Graz auf der S6 bei Gloggnitz abfahren. Weiter auf der B26 bis Puchberg am Schneeberg. Parkplätze sind beschildert. Die Anreise ist auch mit dem Zug möglich. Mit der Zahnradbahn, dem „Salamander“, geht es zur Bergstation. Von dort den Weg Richtung Fischerhütte bis zum Damböckhaus nehmen.
Gehzeit: 15 min
Alternative Routen
von Losenheim über den Fadensteig und die Fischerhütte (3:30 h Gehzeit), von der Bergstation über Hengstweg und Plateauweg (3 h), von Schneebergdörfl über Herminenweg und Plateauweg (3h), von Kaiserbrunn über das Naturfreundehaus Knofeleben und Emmissteig und Plateauweg (3:30 h)
Leben auf der Hütte
Die Hütte wird von Familie Susi und Christoph Gruber geführt. Sie bieten den Gästen mit viel Freude und Liebe deftige Hausmannskost vom Schwein, Wild und Rind. Aber auch Liebhaber von Mehlspeisen kommen bei den selbst gemachten Torten und Kuchen auf ihre Kosten. Im großen Gastgarten haben rund 100 Personen Platz. In der Hütte gibt es drei Gastzimmer. Auch für Nächtigungen in kleinen Zimmern ist die Hütte ausgestattet.
Viehirten haben 1872 die Hütte auf dem Ochsenboden gebaut. Unterstützt wurde der Bau vom Wiener Seidenfabrikant Johann Damböck. 1898 wurde es renoviert und vom Österreichischen Touristenklub übernommen. Fast ein Jahrhundert später, 1982, wurde die Hütte vergrößert. 2010 erfolgte der Anschluss an das Wasser- und Kanalsystem und die Innenräume wurden modernisiert.
Nicht weit vom Damböckhaus steht die Elisabethkirche. Sie erinnert an die Ermordung von Kaiserin Elisabeth. Für Kinder liegt der höchstgelegene Kinderspielplatz Niederösterreichs auf dem Weg. Die Strecke von der Bergstation zur Hütte bietet tolle Ausblicke auf Semmering, das Wiener Becken, Neusiedlersee, Rax, Schneealpe und Veitschalpe. Rund um die Hütte blühen ab dem Frühling zahlreiche Alpenpflanzen. Oft kann man auch heimische Wildtierarten beobachten.
Das Damböckhaus ist auch für geübte Rollstuhlfahrer geeignet. Der Weg besteht aus grobkörnigem Kies. Die Sanitäranlagen in der Hütte sind ebenfalls barrierefrei.
Gut zu wissen
WC, Strom und Duschen sind vorhanden.
Touren und Hütten in der Umgebung
Die nächstgelegene Hütte ist das Berghaus Hochschneeberg (1.800 m, 15 min). Weiters: Fischerhütte (2.049 m, 1 h)
Touren und Gipfelbesteigungen vom Damböckhaus aus: Klosterwappen (2.076 m, 30 min)
Anfahrt
Wien / Wiener Neustadt-West / Puchberg am Schneeberg.
Graz / Gloggnitz / Puchberg am Schneeberg
Parkplatz
Parkplätze in Puchberg (Parkleitsystem).
Öffentliche Verkehrsmittel
Regionalzüge bis Puchberg am Schneeberg ab Wiener Neustadt.
- Die urige Brandstatt-Alm liegt im Oberbergtal, einem Seitental vom Stubaital. Die Alm ist sehr gut für Familien geeignet, da der Zustieg leicht ist. Von der gemütlichen Terrasse hat man herrliche Ausblicke zur Serles, Kesselspitze, Elferwand, Zwölfer und zum Habicht mit seinem imposanten Mischbachferner.Es gibt die Möglichkeit, verschiedene Bergtouren direkt von der Hütte aus zu starten: Beispielsweise auf die Seeblasspitze (2.502 m) oder Brennerspitze (2.877 m). Im Winter ist die Brandstatt-Alm vor allem für Skiwanderer und Rodler - es gibt eine eigene Naturrodelbahn inkl. Rodelverleih - ein beliebter Einkehrort.Im Sommer ist sie vor allem für Wanderer und Mountainbiker, welche die Milderaunalm-Brandstattalmrunde, Stubaier Panoramatour oder Brandstatt Alm Tour absolvieren, eine geschätzte und gern gesehene Raststation. Übernachtungen sind nicht vorgesehen.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Das Berghaus Hochschneeberg ist am Ende der Schneebergbahn auf 1.800 Metern. 1897 wurde die Bahn in Betrieb genommen und ist heute noch die längste Zahnradbahn Österreichs. In 40 Minuten bringt sie die Besucher zum höchstgelegenen Bahnhof Österreichs, gleich in der Nähe des Berghauses.Auch das Hotel blickt auf eine lange Geschichte zurück. Ein Jahr nach der Eröffnung der Zahnradbahn wurde es nach Plänen der Theaterarchitekten Helmer und Fellner erbaut. Auch Kaiser Franz Josef besuchte das Hotel. Gäste erwartet ein Panoramablick bis zum Neusiedlersee. Ein besonderer Aussichtspunkt ist der "Gruselplatz", ein ungesichter Felsvorsprung vor dem Hotel.Liebhaber der österreichischen Küche werden sich über den Tafelspitz mit Alpensauerampfer und Altwiener Apfelstrudel freuen. Das Hotel ist Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen in dem Gebiet, zum Beispiel auch für das Klosterwappen, mit 2.076 Metern die höchste Erhebung Niederösterreichs (1 h Gehzeit). Auf den Rundwanderweg "Paradies für Blicke" kann man auch Kinder mitnehmen. Sie kommen in der Kinderbergwelt, einem großen Spielplatz am Weg, besonders auf ihre Kosten.
- Geöffnet
- Apr - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Reedseehütte liegt in der Ankogel Gruppe direkt am Ufer des idyllischen Reedsees, auf einer Seehöhe von 1.832 m. Sie befindet sich im Besitz der ÖAV-Sektion Bad Gastein und steht nur deren Mitgliedern zur Verfügung.Touren in der UmgebungRauchzaglkogel (1.993 m), Graukogel (2.492 m)
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger