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Pakistan: Das erste Mal im Leben Achttausender sehen!

Fotogalerie • 19. September 2019

Fotografin Ines Charlotte Hase hat sich letzten Sommer auf eine Reise durch den Norden Pakistans begeben. In ihrer Foto-Strecke nimmt sie uns in die atemberaubende Bergwelt des Karakorums mit – und zeigt uns die Menschen der abgelegenen Region.

Das große Baltoro-Trekking startet in Askoli. Bei wüstenähnlichen Verhältnissen und Temperaturen geht es auf die Riesen des Karakorums zu
Foto: Ines Hase
Die Faisal-Moschee von den Margalla Hills in Islamabad aus, hier gibt es auch frei lebende Affen
Foto: Ines Hase
Eines der vielen Straßenrestaurants in Islamabad. In Pakistan wird viel Fleisch gegessen
Foto: Ines Hase
Ein Straßenarbeiter in Islamabad
Foto: Ines Hase
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Pakistanische Gelassenheit: Statt auf strenge Sicherheitsrichtlinien wird oft auf Allah vertraut: „Inshallah“
Foto: Ines Hase
Trucks im letzten Abendlicht an der Straße vor Gilgit, im Hintergrund der Rakaposhi (7.788 m)
Foto: Ines Hase
Gilgit ist ein schönes Städtchen an einem großen reißenden Fluss, umgeben von Bergen. Hier herrscht reges Geschäftstreiben. Der Basar ist ein Paradies aus bunten Tüchern und Gewändern
Foto: Ines Hase
Die steile Geländestraße hinauf zu Fairy Meadows ist ein Jeep-Abenteuer, das man mögen muss. Auch hier gilt: „Inshallah“
Foto: Ines Hase
In Fairy Meadows laden Blockhütten, Zelte und zahlreiche Hotels zum Verweilen ein, mit direktem Blick auf die Nanga Parbat-Nordseite. Der Tourist bekommt hier, genau wie auf der Fahrt vom 4.173 m hohen Babusar-Pass, Geleitschutz von netten Polizisten. Die Kalaschnikows sind etwas gewöhnungsbedürftig. Man merkt, dass Pakistan sich sehr um den Ruf und Ausbau eines sicheren Reiselandes bemüht
Foto: Ines Hase
Der Nanga Parbat (8.126 m) von Norden bei Sonnenaufgang
Foto: Ines Hase
Über den Karakorum Highway, der bis zum 4.700 m hohen Kunsherab-Pass – der Grenze zu China – hinauf reicht, geht es hinein ins Hunzatal
Foto: Ines Hase
Aprikosenernte im Hunzatal
Foto: Ines Hase
Der 7.788 m hohe Rakaposhi im letzten Abendlicht von Karimabad aus
Foto: Ines Hase
Ein weiterer großer Bekannter ist der Diran Peak (7.266 m)
Foto: Ines Hase
Der beindruckend Sechstausender Passu Cathedral
Foto: Ines Hase
Auf dem Weiterweg entlang des Karakorum Highways geht es durch Gulmit. Der beindruckend Sechstausender Passu Cathedral ist bisher noch unbestiegen
Foto: Ines Hase
Pakistanische Gastfreundschaft und Teekultur
Foto: Ines Hase
Hängebrücken führen über den wilden Indus
Foto: Ines Hase
Nach guter alter Portertradition wird in Askoli eine Ziege erstanden und bis zum Paiju Camp lebend mitgeführt. Danach beginnt der Moränengletscher und das Ziegenfleisch dient die nächsten Tage als Nahrung
Foto: Ines Hase
Wir reisen ein wenig wie Adlige in Etappen von etwa vier Stunden, mit drei Mahlzeiten am Tag, Küchenteam, Trägern und Mulis
Foto: Ines Hase
Ein Träger, im Hintergrund der Mango Peak (den Namen hat er aufgrund seiner Form)
Foto: Ines Hase
Es geht vorbei an bekannten Bergen wie den Trango Towers
Foto: Ines Hase
...und dem Masherbrum (7.821 m)
Foto: Ines Hase
Ein Porter in der Eislandschaft des Baltorogletschers
Foto: Ines Hase
Auf den G4, mit 7.932 m nur fast ein Achttausender, läuft man praktisch die ganze Zeit zu
Foto: Ines Hase
Auf den G4, mit 7.932 m nur fast ein Achttausender, läuft man praktisch die ganze Zeit zu
Foto: Ines Hase
Auf dem Concordia Platz (4.600 m) angekommen. Links der Broadpeak (8.051 m)
Foto: Ines Hase
Auf dem Concordia Platz (4.600 m) angekommen. Links der Broadpeak (8.051 m)
Foto: Ines Hase
Der mächtige K2 (8.611 m)
Foto: Ines Hase
Der mächtige K2 (8.611 m)
Foto: Ines Hase
Da der über 5.614 m hohe Ghondoghoro-Pass und Übergang ins Hushetal, Anfang September leider schon geschlossen war, mussten wir den Baltorogletscher wieder zurücklaufen. Ich habe dann von Skardu aus mit Van und Jeep im Alleingang dem wohl schönsten Tal im Norden Pakistans einen Besuch abgestattet.
Foto: Ines Hase
Das Hushetal
Foto: Ines Hase
Hier betreibt Little Karim, ein ehemaliger Hochträger und pakistanische Nationalheld, sein Hotel
Foto: Ines Hase
Er war wohl schon auf mehr Sieben- und Achttausendern als jeder andere und fördert nun, zusammen mit seinen Enkelinnen, das pakistanische Frauen-Expeditionsbergsteigen
Foto: Ines Hase
Arbeitende Frauen in Hushe auf dem Feld. Sie wollen nicht fotografiert werden, die strenge muslimische Kultur verbietet es
Foto: Ines Hase
Schon die kleinen Schulmädchen „schimpfen“ beim Anblick der Kamera
Foto: Ines Hase
Mawish, eine moderne, studierte, allein reisende Frau aus Lahore, zusammen mit dem Hochträger von Messner und Kammerlander. Die meisten Träger bleiben unbekannt und arbeiten ihr ganzes Leben lang als Bauern auf dem Feld weiter
Foto: Ines Hase
Hassan Jan, hier bei der Ernte in Hushe, war als Guide unter anderem mit Größen wie Edurne Pasaban auf dem Nanga Parbat
Foto: Ines Hase
Das große Baltoro-Trekking startet in Askoli. Bei wüstenähnlichen Verhältnissen und Temperaturen geht es auf die Riesen des Karakorums zu
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Die Route

Von Pakistans Hauptstadt Islamabad ging es nach Gilgit, ins Hunzatal, auf die Killerseite des Nanga Parbats oder „Fairy Meadows“ und schließlich über Skardu auf den Baltoro-Gletscher und ins Hushe-Tal.

Zur Fotografin

Ines Hase ist Fotografin und Filmemacherin – zudem leidenschaftliche Bergsteigerin, die versucht jede freie Minute auf dem Berg unterwegs zu sein. Ihre Reise-Eindrücke und schönsten Momente teilt sie unter Mountains & ART.

 

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Ines Hase
Foto: Ines Hase
Ines Hase ist bergbegeisterte Fotografin

Mehr zur Pakistanreise von Ines Hase (mit Filmprojekt) gibt es hier.

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