
Schneeschuhtour vom Kühberg zur Käseralpe (1.403 m): Eine leichte, aber lohnende Schneeschuhtour führt vom Kühberg (912 m) durch das Oytal zur Käseralpe. Alle, die es mit dem Schneeschuhgehen einmal probieren wollen, finden bei dieser Tour das pure Winterabenteuer. Auch die Kondition ist ein wenig bei dieser Rundwanderung gefordert. Lohnende Tour in den Allgäuer Alpen in Bayern.
Rundtour

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Strecke: 15-20 km Aufstieg: 300-600 m Dauer: 2-4 h
Das unscheinbare Prinzenkreuz markiert die Stelle, an dem ein beherzter Förster dem Prinzen Luitpold von Bayern das Leben rettete. 1868 löste sich ein Felssturz, als der Adelige auf der Jagd unterwegs gewesen ist. Der Förster Schwarzkopf zog den Prinzen aus der Gefahrenstelle und es verletzte sich nur ein Treiber. Der Waidmann trug damit zur bayerischen Geschichte bei: Denn von 1886 bis 1912 regierte der Prinzregent Luitpold das Königreich Bayern. Dem eigentlichen König Ludwig II (der „Märchenkönig“) entzogen die Minister die Rechtsfähigkeit und dessen Bruder Otto kam wegen einer schweren geistigen Erkrankung als Regent nicht in Frage. Aus diesem Grund musste der Onkel von den Beiden, Prinzregent Luitpold, die Regentschaft übernehmen.
Wegbeschreibung
Rechts am Stadion vorbei führt der Weg zum Kühberg. Noch bleiben die Schneeschuhe am Rucksack verstaut. Zwischen Straße und Tretach geht es Richtung Oytal. Meistens ist der Weg ins Tal hinein geräumt und die ersten 4 km müssen die Wanderer auf die Schneeschuhe verzichten. Beim Oytalhaus angekommen die Schneeschuhe anlegen. Am Fuß vom Schochen führt der Weg Richtung Untere Gutenalpe immer moderat bergauf. Verlaufen ist hier nahezu unmöglich, denn die Tour folgt parallel dem Oybach. Von dort ist es 1 km bis zum Prinzenkreuz.
Nun den Stuibenbach überqueren und auf die andere Talseite wechseln. An der Flanke vom Seilhenker (der Berg heißt tatsächlich so) geht es weiter hinauf. In weiten Serpentinen erreichen die Schneeschuhgeher eine Hochebene. Die Käseralpe ist bereits zu sehen. Nur noch 500 m bis zum Ziel. Leider ist die Alpe nur im Sommer bewirtschaftet und ein beliebtes Ziel der Mountainbiker. Trotzdem lohnt es sich, bevor die Schneeschuhgeher den Rückweg antreten, hier den Rucksack abzulegen und zu pausieren. Der Blick geht auf den verschneiten Älplesattel und die markante Höfarts. Auf dem gleichen Weg geht es zurück zum Ausgangspunkt bei Oberstdorf.
Anfahrt und Parken
A7 Richtung Füssen bis Autobahndreieck Allgäu, dort rechts Richtung A980 Lindau/Oberstdorf fahren. Von der Ausfahrt Waltenhofen auf die B19 abbiegen und nach Oberstdorf. Der Weg zu den Parkplätzen am Schattenbergstadion sind ausgeschildert.
Kostenpflichtige Parkplätze liegen in der Nähe vom Schattenbergstadion
Mit dem Bus bis Oberstdorf fahren
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