Gemütlich geht es los - Anstieg auf die Böse Nase Foto: Stefan Lieb-Lind Sonniger Anstieg auf die Böse Nase Foto: Stefan Lieb-Lind Wunderbare Aussicht von der Bösen Nase auf den Millstätter See Foto: Stefan Lieb-Lind Der Gipfelhang der Bösen Nase Foto: Stefan Lieb-Lind Im Norden fällt die Böse Nase steil ab Foto: Stefan Lieb-Lind Übersicht Skitour Böse Nase Foto: Stefan Lieb-Lind Bildergalerie (6)

Die „Böse Nase“, 2.227 m, in der Reißeckgruppe in Kärnten ist zumindest von der Südseite alles andere als „böse“, sondern bietet eine der Parade-Genussskitouren der Region – die weiten moderat geneigten südseitigen Hänge laden schon von der Autobahn aus zum Schwingen ein. Die Tour ist bei richtiger Spurwahl nicht allzu lawinengefährlich und die Blicke auf den Millstätter See während der Tour lassen fast schon Norwegen-Feeling aufkommen. Die Tour ist südseitig, lässt sich aber bis auf 1.600 m Seehöhe gut über Forststraßen überwinden.
Einkehrmöglichkeit

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Strecke: bis 5 km Aufstieg: 600-900 m Dauer: 2-4 h
Die Christebauerhütte bietet Hausmannskost und eine wunderbare Aussicht auf 1.600 m.
Wegbeschreibung
Anstieg
Vom kleinen Parkplatz ein paar Meter zurück auf die Zufahrtsstraße zur Christebauerhütte und dieser – bei der ersten Abzweigung der linken Kehre folgend – aufwärts bis zu den freien Flächen unterhalb der Christebauerhütte (1.600 m, ca. 1 Std., bei viel Schnee gibt es alternativ vom Parkplatz weg eine Spur nach Westen, die über einen Hohlweg weiter oben die Forststraße erreicht).
2 Varianten bis zum Gipfelaufbau
Weiter über die Forststraße zur Christebauerhütte. Oberhalb der Hütte folgt man einem Almweg in einigen Kehren bis zur Waldgrenze nahe der Oberraunerhütte (ca. 1.800 m). Nun über weite freie und moderat steile Hänge gerade hoch bis unter den Gipfelhang.
Alternativ steigt man die freien Flächen gerade hinauf, lässt die Christebauerhütte rechts liegen und steigt die freien Hänge etwas weiter ostwärts bis unter den Gipfelaufbau, der sich nochmals etwas aufsteilt, an.
Den steilen Gipfelhang „überlistet“ man am besten, indem man links bis fast zur Scharte aufsteigt und dann rechts haltend zum Gipfel quert (Vorsicht Wechten nach Norden!).
Abfahrt
Entlang der Aufstiegsspur, bei sicheren Verhältnissen auch direkt über den steilen Gipfelhang.
Anfahrt und Parken
Von Spittal an der Drau über den Autobahnzubringer Richtung Lienz nach Lendorf. Hier endet die Autobahn und man fährt kurz auf der B100 Richtung Lienz. Bei der Lagerhaustankstelle (etwa 750 m nach Lendorf) biegt man Richtung Pusarnitz ab und fährt weiter nach Göriach. Durch den Ort hindurch, wo man auch schon die ersten Schilder zur Christbauerhütte sieht. Den Berg hinauf bis man den kleinen Parkplatz oberhalb des Hoisbauers (1.298 m) erreicht. Hier parken. Achtung: Die Straße kann nach Schneefällen eisig sein, eventuell Schneeketten einpacken!
Parkplatz in ca. 1.310 m Seehöhe kurz nach dem Gehöft Hoisbauer weit oberhalb von Göriach bzw. Pusarnitz.
dem Bergwelten Club!

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