Schatzalp
Tourdaten
- Sportart
- Rodeln
- Anspruch
- WT1 leicht
- Dauer
- 0:45 h
- Länge
- 2,8 km
- Aufstieg
- 11 hm
- Abstieg
- 300 hm
- Max. Höhe
- 1.861 m
Details

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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
300 m über dem Luftkurort Davos ruht die legendäre Schatzalp (1.861 m) in mitten der Alpen Graubündens. Weit schweift der Blick über die tief verschneite Landschaft. Über 2,8 km führt die breite und bestens präparierte Schlittelpiste in 18 Kurven durch den Zauberwald hinab nach Davos Platz. Ein absoluter Klassiker, der auch für Anfänger und Kinder geeignet ist.
In einer hellen Vollmondnacht ist das Schlittelerlebnis noch intensiver. Ein gemütliches Raclette im Panorama Restaurant wärmt und sorgt zwischendurch für ausreichend Stärkung.
Anfahrt
Von Chur oder Bad Ragaz auf der A13 kommend Ausfahrt 14 Richtung Landquart nehmen und auf der Route 28 nach Davos Platz.
Parkplatz
Grosser Parkplatz in Davos Platz nahe der Schatzalpbahn.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn nach Davos Platz. Mit der Schatzalpbahn von der Davoser Promenade auf die Schatzalp.
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Das hoch über Davos auf 1.980 m liegende Berggasthaus Naturfreunde ist ein idealer Ausgangspunkt für Wander- und Biketouren. Das auf der sonnenverwöhnten und nebelfreien Clavadeleralp befindliche Haus liegt inmitten des Ski- und Wandergebietes Jakobshorn und verfügt über 37 Schlafplätze. Es ist im Besitz der Clavadeler Alpgenossenschaft, welche im Sommer die Clavadeleralp bewirtschaftet und die Schaukäserei betreibt. Im Sommer kann man direkt mit dem Fahrzeug zufahren (mit Vignette). Im Winter gibt es keine Zufahrt und das Auto muss in Davos ins gebührenpflichtige Parkhaus. Man erreicht es im Winter mit der Seilbahn und dem Sessellift.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Das alte Holzhaus aus dem 18. Jahrhundert liegt im Sapüner Tal, oberhalb von Langwies bei Arosa. Das Berggasthaus bietet eine Mischung aus rustikalem Komfort und urigem Bergcharme fernab vom Massentourismus.Sapün ist seit dem 13. Jahrhundert als Walser-Siedlung bezeugt. Im abgelegenen Dörfli ist man von vollkommener Ruhe umgeben. Im 17. Jahrhundert zählte Sapün bis zu 250 Einwohner, heute leben nur noch vier Familien ganzjährig dort. Ansonsten sind die von der Sonne schwarzgebrannten Holzhäuser und Ställe meist zu Ferienwohnungen umgebaut. Einige davon sind bis zu fünfhundert Jahre alt, wie Sprüche und Jahreszahlen an den Hauseingängen verraten.Wer sich zu Fuß von Langwies auf den Weg zum Berggasthaus Heimeli macht, passiert zuerst ein waldiges, wildes Tobel und einen Wasserfall bevor sich das Tal weitet und das Dörfchen Sapün erreicht ist. Von hier sieht man schon den Strelapass, die Verbindung nach Davos. Eine halbe Stunde ist noch zu wandern, bis man die Fahne des Berggasthauses im Wind flattern sieht.Will man einkehren und essen, sollte man vorher reserviert haben, denn die Plätze sind Wochen im Voraus ausgebucht.Die unberührte Landschaft des Sapüner Tals lädt zum Wandern oder Biken ein, im Winter kann man ab dem Berggasthaus einige schöne Schitouren mit rassigen Abfahrten genießen.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet