
Interessante Gesteinsformen Foto: Josef Melchart 
Blick zum Schneeberg und Hohen Nock (Sengsengebirge) Foto: mauritius images/ Martin Siepmann 
Hagler Südrücken, rechts Hoher Nock Foto: Josef Melchart 
Schöne Felsplatten Foto: Josef Melchart 
Im oberen Teil Foto: Josef Melchart 
Kurz vor dem Gipfel Foto: Josef Melchart 
Am Gipfel des Hagler Foto: Josef Melchart 
Tiefblick vom Gipfel Foto: Josef Melchart 
Hagler - Südrücken Übersicht Foto: Josef Melchart Bildergalerie (9)

Diese Bergtour führt über den Südrücken auf den Hagler (1.669 m), einem Vorgipfel des Sengsengebirges in den Oberösterreichischen Pyhrn-Priel Region. Der Weg ist nicht markiert, daher ist ein guter Orientierungssinn vonnöten. Vom Gehöft Rießriegler aus dauert die Wanderung plus Rückweg etwa 4:00 h. Wer mit der Bahn anreist, wandert zuerst vorbei an der Spannriegl-Jagdhütte bis zum Gehöft.

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Strecke: 10-15 km Aufstieg: 900-1.200 m Dauer: 4-6 h
Wer sich die lange Schotterstraße sparen möchte, kann auf der Nordseite absteigen und auf diesem Wege zurück ins Rettenbachtal gelangen.
Wegbeschreibung
Aufstieg: 1.070 Hm, 3:00 h (bzw. 870 Hm, 2:15 h bei Auffahrt bis zum Rießriegler)
Die bergauf führende Schotterstraße in weiten Kehren aufwärts bis zum Gehöft Rießriegler. Bis kurz vor das Gehöft darf man derzeit mit dem Auto zufahren (Stand Feb. 2014), Parkmöglichkeit am Straßenrand, 790 m. Beim Rießriegler nicht zum Gehöft, sondern gerade weiter, dann kurz bergab (das Abrißtal queren) und in weiteren Kehren bergauf bis zum Ende der Straße (970 m). Hier beginnt ein Weg nach rechts aufwärts zum Südrücken des Hagler. Nun immer am Rücken entlang auf den Wegspuren bis zum Gipfel.
Aufstieg bei Anreise mit der Bahn: 1.090 Hm, 3:00 h
Pyhrnbahn, Haltestelle Pießling-Vorderstoder (570 m), auf markiertem Weg 1,4 km nach Schröckstein, 700 m Richtung Spannriegl-Jagdhütte, dann nach rechts unmarkiert zur Forststraße beim Gehöft Stadler. Auf der Forststraße aufwärts zum Rießriegler und weiter wie vorher.
Abstieg:
a) Wie Aufstieg, wenn das Auto beim Rießriegler steht. 1:30 h
b) Wie Aufstieg, wenn man mit der Bahn gekommen ist. 2:00 h
c) Sonst am besten auf der Nordseite bergab (Steig) in den Sattel nördlich des Hagler, nach rechts zum markierten Budergrabensteig und auf diesem zurück ins Hintere Rettenbachtal. In diesem Fall spart man sich die lange Schotterstraße. 2:00 h
Anfahrt und Parken
A9 Pyhrnautobahn Abfahrt Rossleiten-Windischgarsten. Kurz Richtung Windischgarsten und sofort nach links abzweigen nach Rading. Auf der schmalen Asphaltstraße durch Rading und weiter nach Rettenbach (kein Ortsschild). Oder von der Teichlbrücke direkt nach Rettenbach (kein Hinweisschild). In Rettenbach rechts Richtung Budergrabensteig/Hoher Nock auf der Schotterstraße ins Hintere Rettenbachtal bis zur ersten Abzweigung. Hier parken (590 m).
Parkgelegenheit am Ausgangspunkt.
Haltestelle Roßleithen in Pichl.
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