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Zwischen Gletscherflächen und Urgesteinsriesen

Klettern im Zillertal

• 17. Juni 2016
1 Min. Lesezeit

Eine Marathondistanz östlich von Innsbruck zweigt man in das südliche Seitental ab, dem der Fluss Ziller seinen Namen gibt. Die Skifahrer biegen hier sogar zur Sommerzeit herein.

Auf den ersten Blick würde man nie vermuten, was tief in seinem Innersten zwischen Gletscherflächen und Urgesteinsriesen an Potenzial schlummert: Die Zillertaler sind reich – steinreich sogar. Da bekommt jeder sein Stück Felsen ab. Sportkletterer genauso wie Alpinkletterer, die noch höher hinaus wollen. Und Boulderer, die an kleinen Blöcken ihr großes Abenteuer finden. Sogar neue Bouldergebiete entdeckt man hier noch immer – so wie unlängst die „Sitcom Area“ in der wilden Zemmschlucht.

Nach 30 Kilometern teilt sich das Zillertal in Mayrhofen in die vier en­geren Seitentäler Zemmtal, Stilluptal, Tuxertal und Zillergrund. Ein perfekter Ausgangspunkt also, um in alle Richtungen ausschwärmen zu können – und sich felsenfest davon zu über­zeugen, warum es die Kletterer aus allen Himmelsrichtungen in dieses chillige Tal zieht.

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