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Regenjacken: 7 Tipps, was du beachten musst
Aufbau, Funktionen, Pflege – wir verraten dir alles, was du wissen musst, damit dich deine Regenjacke beim Wandern nicht im Regen stehen lässt.

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Kauftipps: Darauf kommt es an
- Den Einsatzzweck überlegen: Bei 3-Lagen-Jacken sind Oberstoff, Membran und Futter zu einer Schicht laminiert. Anstatt des Futters wird bei 2,5-Lagen-Stoffen nur ein Schutzfilm aufgebracht. Sie sind damit leichter, aber nicht so robust wie 3-Lagen-Jacken.
- Die Jacke soll gut am Körper anliegen, aber nicht die Bewegungsfreiheit einschränken.
- Zum Schutz vor Regen und Wind empfiehlt sich ein länger geschnittenes Rückenteil.
- Die Kapuze darf bei Bewegungen des Kopfes die Sicht nicht einschränken und muss sich einfach einstellen lassen.
- Eine helle, bunte Farbe trägt bei schlechter Sicht zur Sicherheit bei.

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Membranen und ihre Pflege
- Dicht und doch nicht dicht – wie soll das funktionieren? Die Lösung sind hauchdünne Kunststofffolien. Diese halten Wassertropfen ab, leiten aber den Schweiß als Dampf nach außen. Bei mikroporösen Membranen (z. B. Gore-Tex oder Pertex) wird die Durchlässigkeit über winzige Löcher gesteuert. Bei porenfreien Membranen (z. B. Dermizax oder SympaTex) transportiert eine spezielle Molekülstruktur den Wasserdampf hinaus.
- Verschmutzungen beeinträchtigen die Funktion poröser Membrane. Deshalb müssen Jacken bei 30 bis 40 °C mit einem Feinwaschmittel gewaschen werden.
- Nach mehrmaligem Waschen verliert die Imprägnierung des Oberstoffs an Wirkung. Die Jacke bleibt zwar dicht, aber die Dampfdurchlässigkeit leidet. Deshalb muss die Jacke nachimprägniert werden.
Im Bergwelten Magazin (Oktober/November 2017) findest du einen ausführlichen Test aktueller Regenjacken-Modelle. Überall im Zeitschriftenhandel!
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