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Klettern in Minialaska

Caro North: Zahlreiche Erstbegehungen in Patagonien

• 24. Juli 2018
1 Min. Lesezeit

Mammut Pro Team Alpine Athletin Caro North reist mit einer Handvoll Freunden zusammen nach Argentinien. Gerade einmal zwei Stunden von der berühmten Frey-Region entfernt entdeckte sie ein völlig neues Kletterparadies. Das Gebiet hört auf den Namen Minialaska und ist nun um 55 neue Routen reicher.

Jungfräulicher Fels: Noch niemand hat die Linien vor Caro North und ihren Freunden begangen
Foto: Mammut
Jungfräulicher Fels: Noch niemand hat die Linien vor Caro North und ihren Freunden begangen
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Kletterer frieren bekanntlich ungern. Also ist Caro North von November 2017 bis April 2018 dem kalten Winter Europas entflohen und reiste ins sommerliche Argentinien. Primär wollte sie in der weltbekannten Frey-Region klettern, doch dann fand die  27-Jährige zusammen mit Freunden in der Minialaska-Region ein völlig unberührtes Gebiet mit bestem Granit vor. „Ich konnte es nicht glauben, denn in Europa lassen sich solche Täler mit so viel unbegangenem Fels nicht mehr finden. Nur eine Route aus dem Jahr 1993 zierte eine der zahlreichen Felsnadeln, der Rest war unbeklettert“, schwärmt die Mammut Pro Team Athletin.

Hier das Video zu Caro Norths Erstbegehungen

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Die ganze Geschichte rund um die Erlbenisse in Patagonien und die zahlreichen Erstbegehungen könnt Ihr auf Mammut Stories nachlesen.

 

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