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  • SportWandern
  • Dauer3:15 h
  • Länge11,8 km
  • Höchster Punkt453 m
  • Aufstieg230 hm
  • Abstieg230 hm
Sport
Wandern
Dauer
3:15 h
Länge
11,8 km
Höchster Punkt
453 m
Aufstieg
230 hm
Abstieg
230 hm
Anfahrt
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Beschreibung

Auf dieser gemütlichen Wanderung ausgehend von St. Ruprecht an der Raab folgt an den Spuren des Holzschnitzers Hans Pendl. Die Wanderung verbindet die Themenwege Kernkapellenweg und Burgthannerweg und führt über eine Achterschleife zu „7 Plätzen mit 7 Schätzen“. Die Kunstwerke des bekannten Holzschnitzers Hans Pendl laden bei jedem Standort zum Verweilen ein. Für die gesamte Runde sollte man sich etwas mehr als 3 h Zeit nehmen.

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Beste JahreszeitGanzjährig
  • Einkehrmöglichkeit
  • Familientour
  • Mit Öffis erreichbar
  • Rundtour
Erschienen inRother Wanderführer: Oststeiermark - Von den Fischbacher Alpen bis in die Thermenregion
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  • Strecke: 10-15 km
  • Aufstieg: bis 300 m
  • Dauer: 2-4 h

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Bergwelten Tipp

Diese Tour stammt aus dem Guide Oststeiermark – der komplette Guide ist erhältlich in der Rother Touren App für Android und für iPhone
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Wegbeschreibung

1. Teil
Beim Hauptplatz in unmittelbarer Nähe der Kirche von St. Ruprecht an der Raab, 388 m, orientieren wir uns an den Wegweisern – bei einer Grüninsel – in Richtung Kernkapellenweg. Noch vor dem Start sehen wir uns die 1. Station des Themenweges an, nämlich die Friedensgrotte unter der Kirchenstiege. Der Wanderweg geht unterhalb der Kirche rechts vorbei, über die Brücke und geradeaus entlang der Gartengasse. Über die Bahngleise und beim Lokal „okei“ vorbei, kommen wir zur stark befahrenen Umfahrungsstraße, die wir überqueren. Der Asphaltstraße leicht bergauf folgend erreichen wir die 2. Station, die Hubertuskapelle, 453 m.

An der Kapelle rechts vorbei und dann gleich links wandern wir über eine Wiese bis zu einem Wegkreuz. Es folgt ein längeres Wegstück durch den Wald mit eindeutiger Wegführung. Wir kommen zu einer Holzbrücke über den Salmbach und gehen leicht bergauf, bis wir das „Stoarieglkreiz“ erreichen. An den Häusern vorbei, ein Stück entlang einer Asphaltstraße, bis der Wanderweg links in einer Forststraße weitergeführt wird. Bei der nächsten Kreuzung nach rechts, weiter entlang des Waldrandes bis zur Asphaltstraße, der wir links bis zur 3. Station, der Kernkapelle, 498 m, folgen.

Weiter auf der Asphaltstraße zu einer Kreuzung, bei der wir links gehen, um nach ca. 500 m rechts auf eine Schotterstraße abzuzweigen. Im Wald weiter kontinuierlich bergab nach Arndorf und zur 4. Station, der Gebetskapelle Arndorf, 410 m. Durch den Ort Richtung Südwesten zu einer Kreuzung, wo wir links abzweigen und parallel zu einem Werksgelände weitergehen. Wir folgen der Straße, queren die Bahngleise, gehen bei einer Unterführung durch und orientieren uns an den braunen Wegweisern in Richtung Kunstpark. Der Abstecher zur 5. Station, dem Kunstpark, 388 m, ist auf jeden Fall empfehlenswert, und so nehmen wir uns gerne die Zeit, die verschiedenen Kunstwerke in Ruhe zu betrachten. Zurück am Wanderweg orientieren wir uns an der Kirche, gehen über eine Brücke und kommen zum Ausgangspunkt.

2. Teil
Der zweite Teil des Wanderweges „7 Plätze 7 Schätze“ beginnt wieder am Hauptplatz und führt in Richtung Burgthannerweg entlang der Parkstraße bis zum Kreisverkehr. Wir halten uns rechts und wandern neben der Raab flussaufwärts, entlang des Bienenlehrpfades. In der Folge geht es über die Raab, durch dünn besiedeltes Gebiet und durch Wald bergauf zur 6. Station, der Stefaniequelle, 429 m. Gleich nach der Quelle kommen wir zur 7. Station, dem Segensplatz für Kinder, 418 m, um dann im Wald und in der Folge am Waldrand weiterzuwandern.

Der Abstieg verläuft kurz auf Asphaltstraße und in der Folge über Wiesenwege und durch das besiedelte Gebiet von St. Ruprecht.

Anforderungen
Leichte Wanderung, teilweise auf Asphaltstraßen geführt und sehr gut beschildert. Ein eigenes Logo des 7-Plätze-7-Schätze-Weges ist zusätzlich auf den Wegweisern zu sehen.

Einkehr

Gut zu wissen
Sakrale Motive und Skulpturen vermitteln spirituelle Botschaften, und diese Gedanken kann man von Station zu Station auf sich wirken lassen. Der Weg an sich ist aber schon eine Wanderung wert, da man den Natur- und Kulturraum rund um St. Ruprecht an der Raab kennenlernt. Was man hier im »Flachland der Oststeiermark« auf den ersten Blick nicht vermuten würde, ist der Ausblick entlang der Route in Kombination mit gut markieren Wegen und gemütlichen Rastmöglichkeiten. Einen längeren Aufenthalt am Kernkapellenweg, dem ersten Themenweg, sollte man bei der dritten Station – Kernkapelle – einplanen, da man sich hier mit regionalen Produkten aus dem Beerenstoak-Selbstbedienungsautomaten verköstigen kann. Ein weiteres Highlight ist der Kunstpark, wo mehr als 35 Künstler mit 50 Kunstwerken die Verbindung von Natur mit Kultur präsentieren. Über den Burgthannerweg gelangt man dann zu der seit Langem bekannten Stefaniequelle. Bereits seit dem 18. Jh. pilgern Menschen zu diesem Kraftort, da das Wasser Augenleiden lindern soll, was möglicherweise auf die enthaltene Huminsäure zurückzuführen ist. Wie auch immer, „Hilft’s nix, schad’s nix“, und somit kann man sich die Augen auf jeden Fall waschen.

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Anfahrt und Parken

Auf der A 2 bis Abfahrt Gleisdorf West, dann auf der B 64 Richtung Weiz nach St. Ruprecht.

Parkplatz

St. Ruprecht an der Raab, 388 m, mehrere Parkmöglichkeiten im Ort.

Öffentliche Verkehrsmittel

Zug/Bus bis Gleisdorf oder Weiz; mit Zug/Bus nach St. Ruprecht an der Raab.

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