Axamer Lizum - Schafalm
Tourdaten
- Anspruch
- T1 leicht
- Dauer
- 0:15 h
- Länge
- 0,4 km
- Aufstieg
- 28 hm
- Abstieg
- – – – –
- Max. Höhe
- 1.578 m
Details
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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Auf der Schafalm in den Kalkkögeln der Stubaier Alpen, im Winter Ausgangspunkt für die Rodelbahn, kann auch im Sommer gut ausgespannt werden. Ein leichter und kinderwagenfreundlicher Forstweg führt vom Parkplatz der Axamer Lizum auf die typische Tiroler Alm. Eine leichte Wanderung unweit von der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck und für die ganze Familie geeignet.

Wer etwas höher hinaus will fährt mit der Olympiabahn hinauf auf das Sonnenplateau Hoadl und genießt von dort das atemberaubende Panorama über Innsbruck und das Inntal.
Anfahrt
Von Innsbruck Richtung Bregenz und bei Kematen die Autobahn verlassen. Dann der Beschilderung nach Axams bzw. in die Axamer Lizum folgen.
Parkplatz
Schafalmbesucher können den Tourengeherparkplatz vor dem Viehgitter zum großen Parkplatz nutzen.
Öffentliche Verkehrsmittel
Der Wanderbus verkehrt direkt von Innsbruck übers Terminal Kögele in Axams auf die Axamer Lizum. Hier gehts zum Fahrplan.
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Die Pfarrachalm auf 1.740 m Seehöhe am Eingang des Stubaitals, südwestlich von Innsbruck zählt zu den am besten bewirtschafteten Almen in der Gegend und wird dementsprechend gerne besucht. Am Fuße der Saile (auch Nockspitze, 2.404 m) in einem lichten Fichtenwald gelegen, eröffnet sich von der liebevoll mit Blumen geschmückten Terrasse ein herrliches Panorama.Es reicht vom Zillertaler Gletscher mit dem mächtigen Olperer (3.476 m) über den gesamten Serleskamm und den Habicht (3.277 m) bis hinein zum Stubaier Gletscher mit seiner höchsten Erhebung, dem Zuckerhütl (3.505 m) sowie zum Ampferstein (2.556 m), dem östlichen Eckpfeiler der Kalkkögel, unweit des Hauses.„Pfarrach“ ist von verschiedenen Seiten erreichbar, am besten zu Fuß oder mit dem Rad, wenn gewünscht aber nach Vorbestellung auch mit dem Hüttentaxi. Der Aufstieg zur Alm ist mit einer Gehzeit von gut zwei Stunden und ca. 700 zu bewältigenden Höhenmetern zwar nicht ganz kurz, aber die Mühe lohnt sich - versprochen.
- Geöffnet
- Mai - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Die Kemater Alm liegt auf 1.673 m Seehöhe im Tiroler Senderstal bei Grinzens unweit von Innsbruck und ist ein beliebtes Ausflugsziel, auch weil im Sommer mit dem Auto direkt zugefahren werden kann. Dominiert wird die Kulisse des Tales von den atemberaubenden Kalkkögeln - auch die Dolomiten Nordtirols genannt – einem als Ruhegebiet besonders geschützten Teil der Stubaier Alpen.Das Gebiet rund um die ganzjährig bewirtschaftete Alm eignet sich ideal als Ausgangspunkt für anspruchsvolle Berg-, Kletter- und Skitouren genauso wie für feine Wanderungen sowie kürzere oder längere Biketouren. Beliebtes Motiv bei Fotografen ist der Salfeinsee am gleichnamigen Aussichtspunkt, der beeindruckende Tiefblicke ins Inntal, zur Zugspitze, zur Mieminger Kette und auf das Karwendelgebirge freigibt.Daneben bilden der höchste Gipfel der Kalkkögel, die Schlicker Seespitze (2.804 m), der Gamskogel (2.659 m), der Schafleger (2.405 m) und der Angerbergkopf (2.399 m) lohnenswerte und aussichtsreiche Gipfelziele im und um das wunderschöne Kalkkögelmassiv.Das eignet sich übrigens auch perfekt für Kletter- und Klettersteigtouren und ist trotz seiner relativen Brüchigkeit seit jeher ein wahres Eldorado für die Szene. Stellvertretend für die vielen unterschiedlichen Möglichkeiten in den Kalkkögeln seien an dieser Stelle die Besteigung der Großen Ochsenwand (2.700 m) oder die der daneben liegenden Riepenwand (2.774 m) erwähnt.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet