
Schmitten Foto: Ulrich Tubbesing, Thorsten Lensing 
Oberreifenberg Foto: Ulrich Tubbesing, Thorsten Lensing 
Oberreifenberg Foto: Ulrich Tubbesing, Thorsten Lensing 
Oberreifenberg Foto: Ulrich Tubbesing, Thorsten Lensing 
Am Großen Zacken Foto: Ulrich Tubbesing, Thorsten Lensing 
Römerkastell Feldberg Foto: Ulrich Tubbesing, Thorsten Lensing 
Großer Feldberg Foto: Ulrich Tubbesing, Thorsten Lensing 
Großer Feldberg Foto: Ulrich Tubbesing, Thorsten Lensing 
Feldberggipfel Foto: Ulrich Tubbesing, Thorsten Lensing 
Gertrudenkapelle Foto: Ulrich Tubbesing, Thorsten Lensing 
Ruine Hattstein Foto: Ulrich Tubbesing, Thorsten Lensing 
Blick auf Oberreifenberg Foto: Ulrich Tubbesing, Thorsten Lensing Bildergalerie (12)

Talauen, Burgruinen und Aussichtsfelsen im wanderbaren Hessen: Malerisch liegt der Luftkurort Schmitten im oberen Weiltal (Rheinisches Schiefergebirge) eingebettet. Er gilt als schönster Ausgangspunkt für die Erwanderung des Großen Feldbergs.
Einkehrmöglichkeit

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Strecke: über 20 km Aufstieg: 300-600 m Dauer: 4-6 h
Diese Tour stammt aus dem Buch „Taunus - Bergland zwischen Lahn, Rhein und Main" von Ulrich Tubbesing, erschienen im Bergverlag Rother.
Einkehrmöglichkeiten gibt es hier: Oberreifenberg, Rotes Kreuz, Großer Feldberg.
Wegbeschreibung
Aufstieg
Von der Felsenkirche im Ortskern von Schmitten führt Schmetterling in das parkähnliche Obere Weiltal. Im Schmittgrund trifft Schmetterling auf X, das links zur Kirche von Oberreifenberg ansteigt. Etwas oberhalb thront die gleichnamige Burgruine. Sie zählt zu den eindrucksvollsten Höhenburgen im Taunus und ist seit 1234 als Stammsitz der Herren von Reifenberg bekannt.
Vom Fuße des Bergfrieds schweift der Blick hinüber zum türmegespickten Feldberg. Zurück an der Kirche senkt sich schwarzer Punkt hinab nach Niederreifenberg, verlässt den Ortsteil links zum Friedhof und kreuzt im weiteren Anstieg die ehemalige Handelsroute Hühnerstraße. Bald zeigt rechts ein Wegweiser abwärts zum Großen Zacken. Diese mächtige Quarzitklippe bildete der Legende zufolge den bevorzugten Aussichtsplatz des Räuberhauptmanns Schinderhannes.
Zurück am Wegweiser (80 Höhenmeter) nimmt Rechteck Kurs auf die ehemalige Zollstation Rotes Kreuz. Mit XT ist es links abzweigend nicht mehr weit zum Römerkastell Feldberg und zur Weilquelle. Von hier führt ein schmaler wurzeliger Pfad hinauf zum Großen Feldberg.
Abstieg
Absteigend geht es mit XT zum sog. Teufelsquartier. Dort wechselt man links auf die Markierung Limesturm und wandert entlang der ehemaligen römischen Grenzbefestigung, bis X 7 kreuzt, der rechter Hand abwärts zur Feldbergsiedlung und weiter zur Gertrudiskapelle leitet. Vorbei an der Kirche von Oberreifenberg biegt X 7 rechts in den idyllischen Schmittgrund ein. Später passiert X 7 noch die Reste der im Mittelalter heiß umkämpften Burg Hattstein, ehe die Route nach langer Gefällstrecke wieder in den Schmittener Talkessel einmündet.
Anfahrt und Parken
Schmitten
Schmitten
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