
„The Challenge“ im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn zählt zu den längsten und anspruchsvollsten Skirunden der Alpen: 32 Lifte, 65 Pistenkilometer und 12.445 Tiefenmeter warten darauf, an einem einzigen Tag gemeistert zu werden. Die grenzüberschreitende Runde zwischen Salzburg und Tirol führt sportliche Skifahrer durch drei Skiregionen und vier Täler – abwechslungsreich, fordernd und grandios panoramareich. Wer die Herausforderung annimmt, kann die gesamte Strecke in rund sechs Stunden bewältigen.
Dezember
Rundtour Bahnunterstützung Einkehrmöglichkeit Mit Öffis erreichbar Aussichtsreich

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Strecke: über 20 km Aufstieg: über 1.200 m Dauer: 4-6 h
Wer „The Challenge" geschafft hat, darf ruhig ein bisschen feiern. Am besten geht das im Goaßstall in Hinterglemm – der Après-Ski-Location in Saalbach Hinterglemm schlechthin.
Wegbeschreibung
Wegbeschreibung
Der Start der Challenge erfolgt an der Talstation des Schattberg X-Press in Saalbach. Von hier geht es direkt bergwärts: Die Kabinenbahn bringt einen auf den Schattberg Ostgipfel, wo die erste Abfahrt wartet. Über die breiten roten Pisten Nr. 3 und 2a schwingt man talwärts Richtung Jausern, bevor es mit den Schönleitenbahnen I und II hinauf auf den Wildenkarkogel geht.
Auf der blauen Piste Nr. 162 geht es in flotter Fahrt zum Polten 8er. Oben angekommen setzt man die Runde auf der blauen Piste 222 Richtung Leogang fort und gelangt schließlich zur Muldenbahn. Von deren Gipfelstation führt die wunderbare, lange Abfahrt über die blauen Pisten 215, 211 und 212 hinunter ins Tal nach Leogang – gut 1.000 Tiefenmeter, die fast kein Ende zu nehmen scheinen.
Mit der Steinbergbahn I und II geht es rasch wieder auf den Berg. Wer gut in der Zeit liegt, kann im Asitzbräu auf ein schnelles Getränk einkehren und die schöne Aussicht auf die Leoganger und Loferer Steinberge genießen. Für einen Besuch im höchstgelegenen Braumuseum Österreichs bleibt heute jedoch keine Zeit. Stattdessen fährt man über die Piste 212a zur Asitzgipfelbahn. Eine kurze Abfahrt über die rote Piste 218 führt weiter zur Asitzkogelbahn.
Vom Großen Asitz (1.914 m) zieht man in weiten Schwüngen über die Pisten 222a und 164 zum Schönleiten-6er. Nach einer kurzen Liftfahrt geht es über die blaue Piste 166 zum Panorama-6er. Über die roten Skipisten 160 und 153a gelangt man schließlich zurück nach Saalbach.
Eine Fahrt mit der Bernkogelbahn leitet den Wechsel nach Fieberbrunn ein. Oben angekommen fährt man wenige Meter ab und setzt die Route mit dem Bernkogel 6er fort. Über die rote Piste 148 erreicht man rasch den Reiter-Ost 6er. Auf den Pisten 87 und 125 verlässt man das Bundesland Salzburg und gleitet schwungvoll hinüber nach Tirol.
Die Tirol S und die Reckmoos Süd bringen einen direkt ins Skigebiet Fieberbrunn, wo auf der roten Piste 121 eine schnelle Abfahrt mit großen Schwüngen wartet. Nach der kurzen Fahrt mit der Reckmoos Nord führt die rote 109 weiter in Richtung Maiskopf. Mit dem Maiskopf 6er gelangt man auf einen Sattel und kann die Abfahrt über die rote Piste 105 hinunter nach Fieberbrunn fortsetzen.
Mit den Streubödenbahnen I und II startet schließlich der Rückweg nach Salzburg. Vom Lärchfilzkogel (1.645 m) geht es über die rote 110 zurück zur Reckmoos Nord I und II. Oben angekommen folgt man der roten 122a, bevor es mit dem Hochhörndl-4er noch einmal einige Höhenmeter bergauf geht. Der Blick fällt dabei auf die eindrucksvollen Freeridehänge der Henne (2.078 m) und des Wildseeloders (2.117 m), wo sich an Pulvertagen die Freerider tummeln.
Doch auch auf der Piste wartet nun ein echtes Highlight: Auf der langen Abfahrt zurück zur Tirol S warten erneut knapp 1.000 Tiefenmeter. Über die Pisten 122, 123 und 124 kann nach Belieben gecarvt werden – hier sind kräftige Oberschenkel gefragt. Mit der Tirol S geht es zurück nach Salzburg und die Fahrt nach Hinterglemm beginnt.
Die Pisten 80, 81 und 82 bieten reichlich Raum für schnelle Schwünge, bevor man mit der Hasenauer 8er erneut den Berg hinauf gondelt. Über die Pisten 73 und und 58 geht es schließlich zum Spieleck 6er. Oben angekommen wartet eine tolle, lange Abfahrt über die Pisten 52, 50 und 50a zum 12er Nord. Mit der Gondel schwebt man die gegenüberliegende Seite des Glemmtals empor und schwingt über die Pisten 30 und 31a zum Zehner 6er.
Über schöne Osthänge schlängelt sich die lange Abfahrt nach Hinterglemm über die Pisten 31, 30 und 37. Mit der Westgipfelbahn geht es auf den Schattberg Ost-Gipfel (2.020 m). Wer genügend Zeit mitbringt, kann hier in der Westgipfelhütte nochmal einkehren.
Über schöne Osthänge schlängelt sich die lange Abfahrt zurück nach Hinterglemm über die Pisten 31, 30 und 37. Mit der Westgipfelbahn geht es wieder auf den Schattberg Ostgipfel (2.020 m). Wer genügend Zeit mitbringt, kann hier in der Westgipfelhütte noch einmal einkehren und die schöne Aussicht auf die Kitzbühler Grasberge, das Glemmtal und die Tauern genießen.
Über die Pisten 7 und 4 gelangt man zum Limberg 8er, wo die letzte Abfahrt des Tages und ein echtes Highlight wartet: Teilweise steile Passagen und über 1.000 Tiefenmeter sind am Weg zurück nach Saalbach nochmal zu bewältigen. Dort endet die Challenge – meist mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Über die Pisten 7 und 4 gelangt man zum Limberg 8er, wo die letzte Abfahrt des Tages – und zugleich ein echtes Highlight – wartet: Teilweise steile Passagen und über 1.000 Tiefenmeter führen zurück nach Saalbach. Dort endet die Challenge – meist mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Dauer
Sportliche Skifahrer bewältigen „The Challenge" in etwa sechs Stunden. Wer eine Pause einplant, sollte besser mit sieben Stunden rechnen.
Schwierigkeit
Die Runde führt größtenteils über blaue (60 Prozent) und rote Skipiste (35 Prozent), es sind jedoch auch einige schwarze Pisten (5 Prozent) zu bewältigen. Aufgrund ihrer Länge ist „The Challenge" jedoch durchaus anspruchsvoll und nur für sportliche Skifahrer zu empfehlen.
Routenführung
„The Challenge" ist auf den Pisten gut mit Hinweistafeln ausgeschildert. Über einen interaktiven Pistenplan kann man die Runde gut digital planen und verfolgen.
Varianten
„The Challenge" kann an jeder beliebigen Seilbahn gestartet werden. Am Ende zählt nur, ob alle 32 angeführten Lifte passiert wurden.
Hinweis
Bei schlechter Schneelage sowie in der Vor- und Nachsaison können einzelne Pisten geschlossen sein. Am besten klärt man dies zuvor am interaktiven Pistenplan ab.
Mitmachen & gewinnen
Jeder „Challenger", der die Runde erfolgreich absolviert, seine Fahrt mit der Skiline-App aufzeichnet und sich für den Wettbewerb anmeldet, erhält an den Hauptkassen eine kleine Belohnung und kann bei einem Gewinnspiel attraktive Preise gewinnen.
Anfahrt und Parken
Von Saalfelden oder Zell am See auf der B311 kommend die Ausfahrt Maishofen nehmen und auf der Glemmtaler Landesstraße bis nach Saalbach zum Parkplatz des Schattberg X-Press fahren.
Kostenlose Parkplätze sind direkt bei der Seilbahn vorhanden. Das Parkticket muss mit der Liftkarte entwertet werden.
Mit der Bahn nach Zell am See, weiter mit dem Postbus nach Saalbach.
dem Bergwelten Club!

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