WetterBerg Know HowDie 5 wichtigsten Wetterregeln in den BergenAuf Bergtour sollte man das Wetter eigentlich immer im Auge behalten, denn gerade im Hochsommer kann es zu schnellen Wetterumschwüngen kommen. Doch oft sind die Anzeichen eines Gewitters vorhersehbar, wenn man sie nur kennt. Diese 5 Wetterregeln solltet ihr kennen.Guide für BergsportlerDie 10 häufigsten WolkenartenVom harmlosen Hochnebel bis zu geballten Gewitterwolken: Bevor man eine Tour startet, lohnt sich ein Blick in den Himmel. Wolkenformationen verraten viel über das Wetter der kommenden Stunden – und wirken sich somit aufs Wandern und Bergsteigen aus.WetterregelGewitter – Die größte GefahrVon allen Wetterphänomenen können Gewitter für Wanderer wohl am gefährlichsten werden. Blitz und Donner sind unberechenbar – und doch gibt es Abhilfe. Die Parole lautet: genau hinschauen und nachrechnen.WetterregelRegenbogen – Eine launische DivaMeteorologe Andreas Jäger geht populären Wetterregeln nach und prüft sie auf ihren Wahrheitsgehalt. Dieses Mal geht es um ein schönes aber auch sehr kurzlebiges Phänomen: den Regenbogen. Was verrät er uns über das kommende Wetter?WetterregelKondensstreifen – Das neue WetterzeichenFast immer stehen irgendwo Kondensstreifen von Düsenflugzeugen am Himmel. Für uns am Boden Gebliebene sind sie nicht ganz nutzlos – haben sie doch unsere Möglichkeiten der „optischen Wettervorhersage“ um ein Instrument erweitert. Meteorologe Andreas Jäger verrät uns, wie man sie richtig deutet.WetterregelBerg mit Hut – Das Wetter wird gutMeteorologe Andreas Jäger geht populären Wetterregeln nach und prüft sie auf ihren Wahrheitsgehalt. Dieses Mal lautet die Frage: Was will uns ein Berg sagen, wenn er einen Wolkenhut trägt?WetterregelAlpenglühen als WetterzeichenAbendrot ist vor allem ein untrügliches Zeichen der nahenden Dunkelheit, das uns zum Abstieg ins Tal oder Aufsuchen einer Hütte ermahnt. Doch verrät uns das Glühen der Berge am Ende eines Tages oder am Morgen auch etwas über das kommende Wetter?Zeichen des HimmelsWetterregeln, die man kennen sollteDer Himmel schickt seine Wetterzeichen voraus – man muss sie nur lesen können. Wie das geht, verraten uns erfahrene Meteorologen in dieser Serie.NeuschneezuwachsWetter-Blog: Jetzt kommt die Alpensüdseite dranLange war in diesem Winter die Alpennordseite der Nutznießer sämtlicher atlantischer Frontensysteme. Zwar war es im Jänner zu mild, aber für Schnee auf den Bergen hat es immer gereicht. Mancherorts lag die Summe der Neuschneemengen sogar über dem langjährigen Mittel, wie z.B. in Seefeld. Nun mischen aber zusehends auch Mittelmeertiefs in unserem Wettergeschehen mit und so können sich in den nächsten Tagen vor allem die Südalpen über Neuschneezuwachs freuen.WetterEndlich WinterDer Winter ist nun endlich wieder so, wie er sein soll und wie ihn sich die meisten Wintersportler wünschen. Klirrend kalte Nächte, tief verschneite Pulverhänge und nach einem oder zwei sonnigen Tagen wieder Neuschnee für das Wohlbefinden. Anfang der Woche warteten etliche Pisten und Touren mit Traumbedingungen auf. Arktisch kalte Luft sorgte mit Tiefstwerten von teilweise -20 Grad und weniger für sehr strengen Frost und der frisch gefallene Schnee wurde regelrecht konserviert. Besonders in den Nordstaulagen vom Bregenzerwald über den Arlberg und das Kleinwalsertal bis zu den Lechtaler Alpen hat es bei stürmischem Nordwind innerhalb von drei Tagen bis zu einem Meter und mehr Neuschnee gegeben. Entsprechend hoch war die Lawinengefahr durch frischen Triebschnee. Nun hat es von Dienstag auf Mittwoch genau in diesen Regionen wieder ein paar Zentimeter geschneit - diesmal bei nicht mehr ganz so stürmischen Verhältnissen wie am letzten Wochenende. Bis Donnerstag können sich aber auch die restlichen Nordalpen, also auch das Kaisergebirge, das Salzkammergut oder die Ybbstaler Alpen über etwas Neuschnee freuen. Dabei ist es nicht mehr so extrem kalt wie in den vergangen Nächten, die immerhin die kältesten Nächte seit vier Jahren waren. Zwar ist die Schneedecke oft noch unterdurchschnittlich, aber in Richtung Wochenende sieht es zumindest in den Nord- und Zentralalpen wieder nach Neuschneezuwachs aus.