Ist Bier besser als Wasser?
Freitag, ein an sich schon guter Grund, um am Gipfel eurer Wahl den Durst mit einem kühlen Hopfengetränk zu stillen und den Elektrolythaushalt wieder herzustellen. Zufälligerweise wird der heutige Freitag, der erste im August, voll und ganz dem Hopfen und Malz gewidmet: die ganze Welt zelebriert den internationalen Tag des Bieres. Also nutzen wir den Anlass und gehen der Frage nach, ob das „Flüssigbrot“ wirklich ein so guter Elektrolytspender oder das Ganze bloß reiner Mythos ist?
Tatsächlich kann man mit einem Bier oder einem Radler nach einer fordernden Wanderung dem Körper die fehlenden Mineralien besser zuführen als mit Wasser. Allerdings: Gesund ist das nur, wenn es sich um alkoholfreies Bier handelt. „Trinkt man alkoholhaltiges Bier, kann der Körper die ebenfalls im Getränk enthaltenen Kohlehydrate nicht nutzen, weil er vorrangig mit dem Abbau des Alkohols beschäftigt ist“, erklärt Sportwissenschaftler Michael Koller.
Wer nur auf gemütlichen Wegen unterwegs war, braucht sowieso keine zusätzlichen Kohlehydrate – und für die Energie tut es die mitgebrachte Jause auch schon.
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