Räumlichkeiten
Matratzenlager | Winterraum |
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60 Schlafplätze | 20 Schlafplätze |
Details
- Schlüssel für Winterraum erforderlich
- Winterraum
- Familienfreundlich
- Handyempfang
Lage der Hütte
Die Pühringer-Hütte liegt auf 1.637 m im Toten Gebirge im steirischen Teil des Salzkammergutes. Direkt neben der Hütte befindet sich der Elmsee, Elm und Rotgschirr können von der Hütte aus bestiegen werden. Der kürzeste Zustieg zur Hütte führt von Gössl am Grundlsee in 3:30 h über die Lahngangseen oder in 4 h vom Almsee bei Grünau im Almtal. Geöffnet hat die Hütte von Juni bis Anfang Oktober.
Die Pühringer-Hütte ist ein wichtiger Stützpunkt am Weitwanderweg 201 und an der Via Alpina - Violette Route - und bietet ideale Übernachtungsmöglichkeiten für Wanderer und Kletterer, die das Tote Gebirge erkunden wollen. Skitourengeher können sich im Winter als Selbstversorger ausrasten.
Kürzester Weg zur Hütte
Für den kürzeste Aufstieg ist der Ausgangspunkt im Ortsteil Schachen in Gössl am Grundlsee. Von dort wandert man auf einer Forststraße nach Norden und zweigt auf den Weg 213 Richtung Pühringer Hütte rechts ab. Dann Wechsel auf den Weg 214 bis Kanzler Moos. Weiter zum Drausengatterl und über ein kleines Tal zwischen der Graswand und den Schafbüheln bis zum Vorderen Lahngangsee.
Nach der abfallenden Geröllhalde geht es zur Lahngangalm und zu den Jagdhütten in der Elmgrube. Von dort führt der Ausseer Weg 214 auf „Emils Tränenhügel“ und zu einer Weggabelung. Beschilderung Richtung Pühringer-Hütte folgen.
Gehzeit: 3:30 h
Höhenmeter: 906 m
Parkplatz: Grundlsee, Schachen
Alternative Route
Von Seehaus am Almsee über den Sepp-Huber-Steig und den Röllsattel (4 h Gehzeit); über die Grießkarscharte und die Elmgrube (5:50 h); über die Gössler Alm (6 – 7 h).
Leben auf der Hütte
Im Sommer ist die Pühringer-Hütte von Anfang Juni bis Anfang Oktober bewirtschaftet. Bei wundervollem Blick auf den Elmsee werden die Wanderer mit diversen Suppen, Wildgerichten, Schweinsbraten, Kasspatzen, Topfenstrudel und Kaiserschmarren versorgt.
Aufgrund der Transportwege sind Speisen und Getränke etwas höherpreisiger, aber erschwinglich. Sommerliche Highlights sind das Sonnwendfeuer, die Bergmesse und der Almtanz. Zum Übernachten gibt es Matratzenlager verschiedener Größen sowie Stockbetten.
Im Winter finden Skitourengeher, die sich selbst versorgen, seit 2005 ein beheizbares Winterlager mit 20 Schlafplätzen vor. Oftmals ist dieser Winterraum aber bereits voll belegt - wer auf Nummer sicher gehen möchte, packt den dicken Schlafsack zum Biwakieren vor der Hütte ein.
Gut zu wissen
WC und Waschgelegenheiten (Waschräume, keine Dusche) vorhanden. Empfang für Mobiltelefone. Kein WiFi, keine EC- und Kreditkarten. Aufenthalt mit Hunden auf Anfrage.
Touren und Hütten in der Umgebung
Die nächstgelegenen Hütten:
Albert-Appel-Haus (1.663 m, 4 h)
Wildensee-Hütte (1.521 m, 4 h)
Welser Hütte (1.726 m, 4:30 h)
Priel-Schutzhaus (1.420 m, 5:15 h)
Loser-Hütte (1.497 m, 8 h)
Hollhaus (1.621 m, 9 h)
Gipfelbesteigungen von der Pühringerhütte aus:
Hochkogel (2.094 m, 1 h)
Elm (2.129 m, 1:30 h);
Rotgschirr (2.246 m, 3 h)
Großer Priel (2.515 m, 5 h)
Anfahrt
Über das Ennstal nach Trautenfels und weiter über Tauplitz bzw. Bad Mitterndorf nach Bad Aussee. Im Ort Richtung Grundlsee in den Ortsteil Schachen.
Parkplatz
Schachen
- Die bewirtschaftete, familienfreundliche Zeller-Hütte (1.575 m) in der Region Pyhrn-Priel in Oberösterreich und im Naturschutzgebiet Warscheneck Nord liegt am Anstieg auf den Warscheneck (2.388 m). Erreicht werden kann die Hütte vom Schafferteich bei Vorderstoder (2 h), vom Parkplatz Rotbuchner bei Roßleiten (2 h) oder auch vom Gasthaus Sengstschmied (2:30 h). Alle Wege eignen sich auch für Familien mit Kindern. Geöffnet hat die Hütte sowohl im Sommer von Mai bis Oktober als auch im Winter an den Wochenenden.Die Hütte ist Stützpunkt auf dem europäischen Weitwanderweg Pyrenäen – Neusiedlersee und auf dem Rundwanderweg Vorderstoder – Zellerhütte – Windhager See – Vorderstoder, der in einer Gehzeit von 4:30 h zu bewältigen ist. Die nahe gelegene Zellerschneise ist einbeliebtestes Skitouren- und Schneeschuhwandergebiete im Toten Gebirge.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Unterhalb einer märchenhaften Alm am Fuße des Kasbergs liegt die Steyrerhütte im Toten Gebirge in Oberösterreich. Im Sommer lockt die abwechslungsreiche Flora des Nationalparks Kalkalpen viele Wanderer an, im Winter kommen Skitourengeher und Schneeschuhwanderer, um die Stille und die unberührte Landschaft zu genießen.Der Wanderweg von Brunnental auf die Hütte ist meist präpariert, so ist sie auch ohne Schneeschuhe gut zu erreichen. Wer Schlitten oder Rodel mithinaufzieht, kann anschließend damit zu Tal sausen. Zur Winter- und zur Sommersonnenwende wird auf der Hütte ein Sonnwendfeuer entzündet.Das Panorama ist beeindruckend: Von der Steyrerhütte aus geht der Blick über das Sengsengebirge, die Hochschwabgruppe, die Haller Mauern, das Gesäuse und das Tote Gebirge. Die bekanntesten Gipfel sind der Kasberg und der Roßschopf.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Das Linzerhaus (1.645 m) steht am Ostende der Tauplitzalm im gleichnamigen Skigebiet in der Steiermark. Die Alm ist das größte Seen-Hochplateu Mitteleuropas. Im Winter können Gäste direkt am Haus in die Langlaufloipe einsteigen. Während des Almsommers wird auf die umliegenden Gipfel gestiegen, durch das Tote Gebirge gewandert oder mit dem Bike die Gegend erkundet.Blumenfreunde werden auf der Tauplitzalm reichhaltige Erfüllung ihrer Leidenschaft finden. Und wer es luftig und ausgesetzt haben will, kann vom Linzerhaus über den Klettersteig Gamsblick an der Ostseite des hinter dem Haus liegenden Traweng empor klettern.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet