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Rötenspitze über Trunahütte

Rötenspitze über Trunahütte

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Tourdaten

Sportart
Wandern

Anspruch
T2 mäßig
Dauer
4:00 h
Länge
7,6 km
Aufstieg
1.242 hm
Abstieg
– – – –
Max. Höhe
2.481 m

Details

Beste Jahreszeit: Juni bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit
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Im Herbst, wenn die Lärchen sich gelb verfärben und in der Sonne wie reines Gold leuchten, ist das Bergsteigerdorf Gschnitztal besonders schön und ruhig. Eine Wanderung zur Trunahütte, die zwar im Herbst schon geschlossen hat, und weiter bis zum Trunajöchl und vielleicht auch noch auf Rötenspitze mit 2.481 m ist eine wunderschöne Herbstwanderung, die zum Schluss mit dem Blick auf den alles überragenden Habicht auf der gegenüberliegenden Talseite gekrönt wird.

Vom Parkplatz wandert man über die schmale Straße hinunter zu den Wiesen im Talboden, quert den Bach und folgt der Straße nach links in Richtung Gasthof Pumafalle. Bald schon zweigt man aber rechts auf den Weg 50A zum Truna-Wasserfall ab.

Diesem folgend, erreicht man den Wasserfall und wandert im Wald auf Weg 125 steil aufwärts. Schließlich erreicht man den Forstweg, dem man nun gemütlich und zunehmend aussichtsreich durch lichten Lärchenwald zur Trunahütte folgt.

Von der Trunahütte geht es noch ein Stück auf dem Forstweg weiter, bis dieser in einen Wanderweg übergeht. Ansteigend erreicht man das Trunajoch auf 2.152 m. Noch ein paar Meter, dann zweigt rechts der Weg Nr. 41 zur Rötenspitze mit 2.481 ab.

💡

Die Pumafalle ist ein ausgezeichnetes Gasthaus. Die Einkehr nach der Tour lohnt sich auf alle Fälle. 

Anfahrt

Von Innsbruck auf der Brennerautobahn Richtung Brenner, Ausfahrt Matrei/Steinach. Weiter nach Steinach am Brenner. Hier rechts ins Gschnitzal abbiegen. Weiter über Trins in Richtung Gschnitz, bis links die Abzweigung zur „Pumafalle“ kommt.

Parkplatz

Parken kurz nach der Abzweigung zur Pumafalle

Öffentliche Verkehrsmittel

Von Innsbruck mit der S-Bahn nach Steinach am Brenner und mit dem Bus 4146 weiter ins Gschnitztal, Haltestelle Gschnitz Erhartlerhof.

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