Von Rettenberg auf den Falkenstein
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T3 anspruchsvoll
- Dauer
- 2:00 h
- Länge
- 6,1 km
- Aufstieg
- 309 hm
- Abstieg
- 309 hm
- Max. Höhe
- 1.115 m
Details
- Rundtour
Von der Häuserschar des am Grünten-Bergfuß versammelten, anmutigen Dorffleckens Rettenberg erschließen gleich mehrere Wanderwege den lang gezogenen Rottachberg-Höhenzug mit dem 400 m über dem Illertal thronenden Falkenstein, auch „Auf dem Falken“ genannt. Der Besuch des überraschend exponierten Aussichtsfelsens bietet eine Kombination aus wildromantischen Waldweg und pfiffigen Gratweg.
Insgesamt eine durchaus schon als mittelschwer einzustufende Spritztour. Die Wege sind kurzzeitig steiler und wiederholt mit Drahtseilen gesichert. Auch der Gipfelaufstieg ist etwas ausgesetzt.
Diese Tour stammt aus dem Kompass-Wanderführer „Oberallgäu“, von Walter Theil.
Der Gasthof Adler-Post, nahe dem Ausgangspunkt, bietet sich zur Einkehr an.
Anfahrt
Rettenberg
Parkplatz
Parkplatz an der Turnhalle
Öffentliche Verkehrsmittel
Bushaltestelle am Rathaus
- Der Berggasthof Alpenblick sitzt auf einer Seehöhe von 1.039 m inmitten herrlicher Naturlandschaft am Südhang des Grünten (1.783 m), dem markanten Wächter des Allgäus. Er gehört zur Gemeinde Burgberg in Allgäu im schwäbischen Landkreis Oberallgäu und bietet, wie der Name schon sagt, wunderbare Ausblicke auf die Allgäuer Alpen.Der zur Lage passend im alpenländischen Stil eingerichtete Berggasthof ist nicht zuletzt ob seiner leichten Erreichbarkeit – mit dem Auto kann direkt zugefahren werden - und der vielen Sport- und Freizeitmöglichkeiten in der nahen Umgebung sommers wie winters ein beliebtes Ausflugsziel.Wanderer und Biker, Paragleiter, ja sogar Segelflieger und Eiskletterer aber auch geschichtlich Interessierte kommen rund um den und natürlich auch auf dem Grünten voll auf ihre Kosten!Der Einkehrschwung im Berggasthof Alpenblick lässt sich unter anderen ideal mit einem Besuch der alten Erzgruben oder der Starzlachklamm verbinden. Beide Attraktionen können auf schönen Rundwanderwegen entdeckt werden.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- ACHTUNG: Die Grüntenhütte ist bis auf weiteres geschlossen. Der Grünten ragt mit 1.738 m majestätisch über dem Allgäu. Er ist einer der nördlichsten Berge der Allgäuer Alpen und wird wegen seiner markanten Lage auch „Wächter des Allgäus“ genannt. Die Grüntenhütte ist aktuell geschlossen.Die Grüntenhütte liegt auf 1.477 m Höhe wunderbar eingebettet in der Wander- und Skiregion Grünten unterhalb des Grünten-Gipfels am Ende einer kleinen asphaltierten Straße. Die Hütte ist sehr gut zu Fuß oder mit dem Mountainbike, im Winter mit Tourenski über die Alpe Kammeregg erreichbar. Von der großen Terrasse reicht die Aussicht weit ins Alpenvorland hinaus, bis zum Auerberg und Hohen Peißenberg. Viele Gipfel der Ammergauer, Lechtaler und Allgäuer Alpen sind zu sehen, darunter Zugspitze und Hochvogel.Vis-à-vis der Grüntenhüte liegt der Gigglstein, getrennt durch einen kleinen Tobel. Harmlos und unscheinbar sieht der knapp 1.500 m hohe Gigglstein aus, wäre da nicht eine steile Felswand aus Schrattenkalk, durch die unzählige Kletterrouten führen.Die meisten Wanderer lässt der Felsen kalt – es reicht auch, den Gigglstein von der Grüntenhütte aus zu betrachten und dabei genussvoll ein „Gigglstuinar“ zu probieren. Am Fuß des Grünten bei Kranzegg braut Bernhard Göhl seit zwei Jahren das „Gigglstuinar“, ein Craftbeer, in einer ehemaligen Skilift-Station auf rund 1.000 m Höhe. Hüttenwirt Norbert Zeberle empfiehlt dazu entweder einen acht Monate alten Bergkäse oder einen deftigen Eintopf.
- Geöffnet
- -
- Verpflegung
- Bewirtschaftet