Über die Geislochhöhle ins Ankatal
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 mäßig
- Dauer
- 3:30 h
- Länge
- 10,7 km
- Aufstieg
- 502 hm
- Abstieg
- 493 hm
- Max. Höhe
- 529 m
Details
- Rundtour
Über schöne, idyllische Wege am Wald entlang und durch den Wald wird man zur Geislochhöhle geführt. Die Höhle selbst nahe dem Veldener Ortsteil Münzinghof ist eine natürlich entstandene Karsthöhle und eine der ältesten, befahrbaren Höhlen der Fränkischen Alb. Sie hat eine Gesamtlänge von ca. 145 Metern und besteht aus drei hintereinander liegenden Hallen: der Küche, der Seehalle und der Lehmkammer. Die Lehmkammer ist fast vollständig mit Lehm bedeckt, in den vorderen Hallen befindet sich je ein kleiner See. Mit entsprechender Ausrüstung kann die Höhle durch einen 12 Meter tiefen Einsturztrichter zwischen April und September befahren werden. Auf dem Rückweg passiert man das schöne, naturbelassene Ankatal und das Kipfental!
Bei dieser Tour sollte unbedingt eine Karte mitgenommen werden, da an einigen Stellen die Beschilderung nicht eindeutig ist bzw. gänzlich fehlt. Orientierungssinn ist hier hilfreich.
Diese Tour stammt aus dem Kompass Wanderführer „Fränkische Schweiz“ von Lisa Aigner.
Anfahrt
A9 von Nürnberg Richtung Norden, Ausfahrt Plech. Weiter über Plech und Viehhofen nach Velden.
Parkplatz
Parkmöglichkeiten in Velden nahe der Kirche.
- Das Falkenberghaus liegt in Vorra-Artelshofen auf der Hersbrucker Alb über dem Pegitztal und ist eine geräumige und gut ausgestattete Selbstversorgerhütte für größere Wandergruppen, Familien und Schulklassen.Aber auch für Feiern und kleinere Seminare ist das gut erreichbare Haus bestens geeignet. In der näheren Umgebung befinden sich außerdem zahlreiche Klettersteige, Wandertouren und Bademöglichkeiten.
- Geöffnet
- Apr - Okt
- Verpflegung
- Selbstversorger