Über den Sonnenberg zum Giggelberghof
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 mäßig
- Dauer
- 5:00 h
- Länge
- 7,5 km
- Aufstieg
- 975 hm
- Abstieg
- 975 hm
- Max. Höhe
- 1.572 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
- Rundtour
Seit dem Bau der Texelbahn kann man, ohne einen Schweißtropfen zu vergießen, beim Gasthaus Giggelberg das Panorama bis zu den Dolomiten genießen und sich Knödel, Speck und Wein schmecken lassen.
Doch die Besonderheit des Sonnenbergs erlebt nur, wer ihn zu Fuß erkundet. Heiß, trocken und steil – an den Südhängen der Texelgruppe zwischen Naturns und Partschins herrschen unwirtliche Bedingungen. Eine charakteristische Südtiroler Flora und Fauna, die teilweise aus dem Mittelmeerraum eingewandert ist, hat sich dort entwickelt. Die Wanderung ist am schönsten im späten Herbst, wenn sich das Laub färbt.
Diese Tour stammt aus dem Buch „Wanderführer Meran und Umgebung“, erschienen im Kompass Verlag.
Das im Jahr 2010 neu erbaute Gasthaus Giggelberg (1.565 m) hat von März bis November geöffnet und verfügt über eine aussichtsreiche Sonnenterrasse sowie ein 4 Ha großes Damwildgehege. Serviert werden schmackhafte Südtiroler Spezialitäten und es gibt komfortable Zimmer zum Übernachten.
Anfahrt
Von München – Rosenheim - Kufstein - Innsbruck - Brennerpass - Autobahnausfahrt Bozen Süd, Weiterfahrt nach Meran über die Schnellstraß Mebo, Weiterfahrt auf der Vinschgauer Staatsstraße bis nach Partschins. Talstation Texelbahn.
Parkplatz
Gebührenfreier Parkplatz an der Talstation der Texelbahn
Öffentliche Verkehrsmittel
Von Meran
Mit der Vinschger Bahn oder dem Bus 251 nach Rabland und von dort mit der Buslinie 265 zur Seilbahn Texelbahn.
Vom Vinschgau
Mit der Vinschger Bahn oder dem Bus 251 nach Rabland und von dort mit der Buslinie 265 zur Seilbahn Texelbahn.
- Das neue Hochganghaus (1.839 m) wurde 2010 errichtet und steht im Naturpark Texelgruppe in der Gemeinde Partschins in Südtirol. Es liegt direkt am Meraner Höhenweg, der fast 100 Kilometer lang ist und an den Hängen des Schnals- und Passeiertals sowie am Meraner Talkessel vorbeiführt. Von der Schutzhütte in den Ötztaler Alpen können Bergsteiger, aber auch weniger geübte Wanderer, die Hochgangscharte, die Große Rötelspitze und den Tschigat erklimmen.Auch die Rundtour um die Spronser Seen ist empfehlenswert. Das Hochganghaus ist eine der Schutzhütten des 13-Hüttenweges und wird gerne von Familien mit Kindern aufgesucht. Beliebt sind die Tisch- und Brettspiele in der Hütte. Der üppigen Brettl-Jause eilt ein hervorragender Ruf voraus.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die kürzlich neu errichtete Nasereithütte befindet sich in 1.523 m Höhe am Meraner Höhenweg und am Eingang zum Zieltal, inmitten der unberührten Landschaft des Naturparks Texelgruppe. Die ideale Lage der Schutzhütte am Meraner Höhenweg bietet eine gute Einkehrmöglichkeit für Wanderer und Bergsteiger, sowie auch Übernachtungsmöglichkeiten für all jene, die mehrere Tage unterwegs sein wollen.Wanderer werden hier mit einheimischen Gerichten und selbstgemachten Kuchen überrascht und genießen die sprichwörtliche Südtiroler Gastfreundschaft.
- Geöffnet
- Apr - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet